Wir hatten über 300 km vor uns, um von Te Anau zum nächsten Ort zu kommen. Dieses Mal haben wir nicht einen Top 10 Campground genommen, da wir hörten, dass in Dunedin dieser Platz nicht zu empfehlen sei. Dieser Campground sei nicht gepflegt und läge in schlechter, lauter Lage
Über das Internet haben wir dann in Portobello auf der Ortago-Halbinsel einen Platz gefunden. Von Dunedin aus hatten wir dann noch 20 km zu überbrücken.
Heute sind wir dann zur Halbinselspitze gefahren um Robben, Pinguine und Albatrosse zu sehen. Gesehen haben wir nicht viel, da wir nicht bereit waren, nur um wild lebende Tiere zu sehen, viel Geld zu bezahlen. Alles war dort abgesperrt um den Touristen keine Möglichkeit zu geben, ohne Eintrittsgelder, Tiere zu sehen.
Wenige dieser genannten Tiere haben wir dann nur von weiter Entfernung sehen können.[mygal=tiere]
Wir sind gegen Mittag dann ins Centrum von Dunedin gefahren. Diese Stadt ist unserer Ansicht nach lange nicht so attraktiv wie Queenstown. Der historische Bahnhof war ganz nett.[mygal=dune]
Heute war es ungewöhnlich bewölkt und relativ kalt. Regen hatten wir bis Heute nur einmal zu Beginn der Reise. Für ein paar Stunden regnete es ein wenig in Auckland, einen Tag nach unserer Ankunft.
Nachtrag: abends sind wir noch zu Fuß vom Campground aus in ein Restaurant am Ort gegangen. Heinz, Bernd und ich sind nach dem Essen dort geblieben um Billiard zu spielen. Es stellte sich raus, daß wir nur zwei Partien spielen konnten, da das Restaurant schlißen wollte. Es ist hier halt so, wenn kaum noch Gäste da sind. wird geschlossen.
Auf dem Rückweg zum Campground haben wir einen Blick in die Zentrale der örtlichen Feuerwehr gworfen, da die Tür aufstand, und die Anwesenden dort zu feiern schienen. Man bat uns sofort herein. Schon hatten wir ein Bier vor uns stehen.
Es ging noch weiter, Stief, ein mitlerweile nach 18 Jahren integrierter Brite machte mit uns eine Führung durch alle Räumlichkeiten. wir bekamen alle technischen Einrichtungen und Details erklärt.
Auch den zuständigen Polizeipräsidenten lernten wir bei dieser Gelegenheit kennen.[mygal=poli]
Für uns war es sehr schön zu erleben, wie gastfreundlich die Kiwis sind !
Am nächsten Tag fuhren wir an der Küste Richtung Norden, bis Oamaru. Ca 35 km vor diesem Ort konnte man die „Boulders“ bewundern. Rund geschliffene große Steine/Kugeln liegen dort am Strand. Sie sind offensichtlich aus Gletschermorenen, vom Meer, im Laufe vieler Jahre herausgespült worden.[mygal=bou]
Jetzt sind wir auf dem Campground von Oamaru. Unser abendlicher Ausflug ging zur Steilküste der Gelbaugenpinguine. Sehr schön war es an diesem Ort. Die Pinguine haben wir nicht gesehen. Jede Menge Robben rekelten sich allerdings am Strand.[mygal=pin]
Hallo liebe Reisenden !
Wir sind immer wieder mal auf dieser Seite, die Brigitte und genannt hat, damit wir sehen können, wie es ihr geht, was sie so macht und ob es ihr gut geht in diesen 2 1/2 Monaten. Die Bilder und Kurzberichte sind beeindruckend und wir finden es toll, auf diese Art und Weise ein wenig teilzuhaben an diesem Abenteuer ! Weiter so ! Und alles Gute für die weitere Reise – besonders liebe Grüße an Brigitte von Andrea, Guido und Miriam !