Die Trekkingtour und weitere Höhepunkte

Unweit vom „Goldenen Dreieck“ in Chian Mai waren wir knapp eine Woche. Diese Woche hatte es in sich !

Wir haben direkt den Tag nach der Ankunft mit einer Trekkingtour durch den Urwald begonnen. Es wr eine 2tages-Tour. Kaum zu glauben war, dass wir pro Kopf für ein umfangreiches Programm nur 1.400 Bath ( ca 30,- €) zahlen mussten. Im Nachhinein betrachtet waren die Kosten um so erstaunlicher.

Angefangen haben wir mit einem Zwischenstop auf einer Orchideen-Anlage (Schmetterlinge inbegriffen)[mygal=bota]

Weiter ging es, Richtung Gebirge mitten in den Urwald. Zunächst haben wir oberhalb eines Flusses uns gestärkt, um dann eine 3stündige Wanderung durch den Urwald zu machen. Einige waren bei der weiteren Tour, die recht anstrengend war, leicht überfordert. Die Landschaft in der wir uns bewegten war einfach überwältigend.[mygal=treck]

Unsere Unterkunft haben wir dann auf ca 1400 m Höhe erreicht. Ein sehr schöner Rundumblick war unsere Belohnung.[mygal=unter]

Auch hier wurde wieder ein einfaches, aber sehr gut schmeckendes Essen zubereitet. Die Stimmung in der Gruppe war sehr angenehm. Nach dem Essen wurde auf der angrenzenden Terrasse Lagerfeuer gemacht. Allein dieser Abend auf der Hütte war das Geld schon wert.[mygal=essen6] Geschlafen wurde im Matratzenlager.

Am nächsten Morgen ging es nach einem ausgibigen Frühstück wieder hinab ins Tal. Das bergab gehen war anstrengender als das bergauf gehen. Einige Teilnehmer hatten echte Probleme.

Das erste Ziel war wieder ein grandioser Wasserfall. [mygal=wasserfall] Danach ging es weiter zum Elefantencamp am Fluss.

Die bisher sehr anstrengende Trekkingtour hing komischerweise vor allem den jungen Leuten in den Knochen. [mygal=jung]

Wieder gab es ein gutes einfaches Essen. Danach gab es den Elefantenritt. Wir waren uns einig, soetwas muss man wirklich nur einmal machen. Uns taten die armen Tiere Leid. Wenn man ihnen in die Augen gesehen hat, konnte man förmlich ablesen welche Quälerei diese monotonen Touren für sie beteuten.[mygal=elef]

Weiter gings im Programm. Nun stand eine Raftingtour auf dem Programm. Das sollte noch nicht reichen, zum Schluss sind wir mit einem Bambusflos ein paar Kilometer flussabwärts gefahren. Da wir für die feuchte Angelegenheit den Fotoapparat nicht mit führen durften, kann ich hiervon nur ein Bild zeigen.[mygal=rufting]

Abends um ca 18:00 Uhr waren wir dann wieder im Hotel. Wir waren so geschafft, sodass es dann nur noch zum Abendessen reichte. Wir waren ziemlich früh im Bett.[mygal=essen5]

Der nächste Tag führte uns zum höchsten Berg Thailands. Dieser Berg liegt in einem schönen Nationalpark.[mygal=berg7]

Gegen Abend waren wir dann noch in einer, ca 30 km südlich von Chiang Mai gelegen Stadt. Dort wollten wir den Tempel, und den Markt für Einheimische sehen.[mygal=maerkte]

Die gesehenen Tempel in dieser Woche bilde ich auf der Page in einem Blog ab. Es ist schon gigantisch, und imposnt was für Budda alles geleistet wird.[mygal=tempel6]

Den gleichen Fahrer hatten wir dann auch für den nächsten Tag gebucht. Um 7:00 Uhr hat er uns vom Hotel abgeholt und ca 500 km durch die Gegend kutschiert. Wir sind bis zum goldenen Dreieck, mit einem Zwischenstop an heissen Quellen [mygal=heisseq] und einem  „Long Neck – Dorf“ gefahren. Im Dorf der „Long Necks“ kamen wir uns vor wie in einem Menschenzoo.[mygal=longneck]

Abgerundet wurde der Tag mit einer Schnellboot-Fahrt im Flussbereich des „Goldenen Dreiecks“.[mygal=triangel] Das war villeicht ein Höllenritt !( Film   http://youtu.be/rONzBts5dAo )

Auch das Opiummuseum, vor Ort, haben wir besucht.[mygal=opium]

Im laufe unserer Reise haben wir einige Menschen mit unterschiedlicher, sehr farbenfroher Tracht gesehen.[mygal=trachten]

Typisch für die Landschaft sind die vielen Reisfelder.[mygal=reis]

Abends haben wir mit einem Holländer, in dessen Restaurant wir waren, interessante Gespräche geführt. Er konnte uns mehr zu Land und Leuten erzählen.[mygal=hollaender]

Am letzten Abend in Chian Mai hatten wir uns vorgenommen in einem Fischrestaurant, am Nachtmarkt, jede Menge, sehr preiswerte, Königsgarnelen zu essen. An diesem Abend durfte offiziell kein Alkohol ausgeschenkt werden. Anlass für dieses Verbot war die am nächsten Tag bevorstehende Wahl des Thailändischen Parlaments. Ein Beispiel für die Bevormundung der Menschen. Man traut ihnen offensichtlich nicht zu selbst zu wissen wie viel, und wann sie Alkohol trinken. Man hat das Thema elegant gelöst, da offensichtlich Niemand einsah diese Entmündigung mit zu tragen. So haben wir eben Bier in der Teekanne incl. Teebechern, sowie in Kakaobechern, serviert bekommen.[mygal=gambas]

Zum Abschluss des ereignisreichen Tages haben wir mitten im Nachtmarkt, über den Marktständen, in einer Musikbar Lifemusik vom feinsten genossen. ( Filmsequenz Musik http://youtu.be/1T6CRGqAF7s  )

 
 
 
 
 

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