Von der Sonneninsel Phu Quoc sind wir nach Saigon geflogen. Natürlich wollten wir die europhäischste Stadt in Asien auch sehen.[mygal=saigon]
http://de.wikipedia.org/wiki/Ho-Chi-Minh-Stadt
Die Tage hier in Saigon sollten auch nicht mit zu viel Sightseeing belastet sein. Es ging uns hauptsächlich um die Stadt. Alle Sehenwürdigkeiten der Umgebung wären zu Zeit- und Ent-fernungsaufwändig. In die Tunnelsysteme des Vietnamkriges hätten wir sowieso nicht reingepasst.
Wikipedia Tunnelsysteme
Unser Hotel in Saigon war von Marcus ausgesucht worden. Es lag äußerst central, war sehr kompfortabel, und geschichtsträchtig. In diesem Hotel wurde so mancher Vertrag ausgehandelt.
[mygal=hotel16]
Film: Oper
Saigon ist eine verhältnismäßig saubere Stadt. Die Franzosen hatten hier bis in die 50ger Jahre riesigen Einfluss.
[mygal=eonturm]
Ulli ein ehemaliger Kollege hatte regelmäßig meine Homepage verfolgt. So wußte er, dass wir um den 23.02. herum in Saigon sein könnten. Auf diese Weise haben wir uns kurz entschlossen vor Ort verabredet. Er traf von Deutschland dort am 23.02. ein.
[mygal=ulli]
Wir haben uns im „THE DECK“ [mygal=thedeck] , 9 km außerhalb, zum Abendessen verabredet.
Es wurde ein lustiger und feuchtfröhlicher Abend.
Ein paar Tage später hat die stille, sensible rheinische Frohnatur sich aus Phu Quoc gemeldet. Er hat dort, weil er im Urlaub natürlich seinen Kölner Karneval vermisst, erst einmal seine Umgebung aufgemischt. Jeder, ob er es wollte oder auch nicht, musste seine Pappnase aufsetzen, damit er den Verlust des Karneval feierns nicht all zu schmerzlich vermisst. Vietnam / Phu Quoc im Karnevalfieber: [mygal=ulli1]