Früh Morgens ging es über den Naturpark “Victoria Falls†zu den berühmten Wasserfällen, die mit Recht zu den Naturwundern der Welt gezählt werden.
Auf dem Weg dort hin durch das Buschland wurde uns durch einige Tierbegegnungen wieder einmal klar wo wir uns befanden. Wir sahen direkt eine Rotte Warzenschweine die Straße kreuzen. Zum Fotoshuting hielten Sie am Wegesrand inne. Einen 1500 Jahre alten mächtigen Baum konnten wir fotografieren. Elefantenspuren säumten die Straße. Affen saßen am Wegesrand. Soviel zunächst vom ersten Eindruck bevor wir uns so recht den Schlaf aus den Augen gerieben haben.
In der Nähe der Wasserfälle hielten wir auf einem Parkplatz im Grenzgebiet zwischen Simbabwe und Zambia
Ein sehr beeindruckender Fußmarsch von ungefähr drei Kilometern führte uns dann über das Livingston-Denkmal an den Wasserfällen vorbei zur Brücke über den Sambesi. Die Brücke ist das Bindeglied zwischen den vorhin erwähnten Staaten. Der Sambesi ist mit 2.700 km der viertgrößte Fluss Afrikas.
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Entlang der Wasserfälle haben alle Mitreisenden sehr viele schöne Fotos gemacht. Nach der Exkursion waren wir Alle, trotz Regenschutz pitschenass. Der Zambesi führte zu diesem Zeitpunkt sehr viel Wasser. Die gesamte Abrißkante des Wasserfalls misst übrigens 1.700 m.
Nachdem wir beeindruckt wieder bei unserem Bus angekommen waren ging es für fünf Reisegruppenteilnehmer incl. mir, mit einem kurzem Zwischenstop im Ort, weiter zum Flughafen. Wir wollten einen Rundflug mit einer Cesnar über die Wasserfälle unternehmen. Die vorher geplanten Hubschrauber waren angeblich defekt.
Diesen fantastischen Flug mit den gewonnenen Bildern zu beschreiben fällt mir sehr schwer. An dieser Stelle platziere ich die für sich sprechenden passenden Bilder auf der Homepage.
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Einige Worte noch zur kurzen Exkursion in den Ort: Auch bei diesem Spaziergang verfolgte uns auf Schritt und Tritt die bereits beschriebene Armut.
Kaum waren die phantastischen Bilder des Fluges einiger maßen verarbeitet, starteten wir bereits die nächste Exkursion auf dem Fluss (Zambesi).
Sehr viele Tiere haben wir während dieser Safari nicht gesehen, allerdings waren die Bilder der vorrüberziehenden Landschaft überwältigend. (siehe Bilder)
Unser anschließendes Abendessen nahmen wir im vorher reservierten Restaurant im Ortskern ein. Auch hier wurde der Mangel deutlich indem einiges was auf der Karte war nicht zu haben war.
Ich experimentierte und aß Impala und Warzenschwein und wurde vom Geschmack nicht enttäuscht.