Sonderartikel für Elefantenliebhaber !

Bei unseren Exkursionen, ob mit dem Boot oder dem Jeep, war es immer ein ganz besonderes Erlebnis Elefanten in der Wildnis sehen zu können.

Im Chobe Nationalpark leben ca 75.000 Elefanten. Hier findet man die größte Population dieser faszinierenden Tiere. Wir konnten vom spielerischen Treiben dieser Tiere nicht genug bekommen !

Anne, dieses ist eine Bildserie speziell für Dich !

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11.Tag: Jeepsafarie und Fahrt / Flug nach Johannesburg

Mit der zweiten Jeepsafari erhofften wir uns das zu sehen, was uns am Vortag nicht möglich war. Jeder Tag in der Wildnis ist anders.
Tatsächlich wurde uns mehr geboten als wir dachten. Die Elefanten und die Löwen zeigten sich uns in unmittelbarer Nähe. Auch Tiere mit denen wir gar nicht gerechnet hatten zeigten sich uns.

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Wir kamen, trotz Zusatzabstecher wegen der Löwen, noch pünktlich zum Hotel, um in Ruhe zu frühstücken und dann zum Flughafen aufzubrechen. Der Flug brachte uns nach Johannesburg.

Um 10:15 Uhr war Aufbruchsstimmung. Wir wurden auf direktem Weg von Botswana nach Simbabwe zum Flughafen, Nähe Viktoriafalls gebracht.
Das Flugzeug startetet um 13:45 Uhr. In Johannesburg waren wir um ca 16:30 Uhr. Ein Bus brachte uns direkt zum Hotel in einem Vorort von Johannesburg. (Sandton City)
Über Johannesburg werde ich noch einiges schreiben, da hier direkt einige Dinge auf uns zukamen, die mehr Kommentierung benötigen. Jetzt habe ich nicht die Zeit.

10.Tag: Safaritag durch den Busch und auf dem Fluss

Morgens um 06:50 Uhr haben wir uns an der Rezeption zur Jeepsafari eingefunden. Es war noch dunkel. Einige dachten eine Bluse würde bei den vorherrschenden Temperaturen ausreichen. Sie wurden eines Besseren belehrt.
Auch dieses Erlebnis bleibt unvergesslich. Allein schon die Tatsache mit dem Jeep durch die herrliche Buschlandschaft , auch am Ufer des Chobeflusses zu fahren ,war ein Genuss für sich. Zu diesem tollen Erlebnis kam das ein oder andere Tier, welches wir auf der Flußsafari nicht gesehen hatten, dazu.
Die Bilder sprechen Bände !

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Unsere zweite Flußsafari zur gleichen Zeit am Nachmittag rundete die Erlebnisse des Tages zur vollsten Zufriedenheit aller Teilnehmer ab.
Selbstverständlich habe ich dazu auch die passenden Schnappschüsse dieser Homepage beigefügt.

Da wir bei der Jeepsafari den ersehnten Löwen und die Giraffen, sowie Zebras nicht oder nur oberflächlich erlebt haben, meldeten sich mit mir noch fünf Teilnehmer aus unserer Gruppe zu einer weiteren Jeepsafari am nächsten Morgen an.
Da die Fahrt zum Flughafen erst nach 10:00 Uhr stattfinden sollte, war die Zusatzaktion zeitlich kein Problem.

9.Tag: Fahrt von Simbabwe nach Botswana – Safari auf dem Chobe-Fluß

Schon auf der Fahrt, vor und hinter der Grenze haben wir Elefanten gesehen. Das war für alle Mitreisen-den eine Überraschung , direkt neben der Straße die Dickhäuter zu sehen. Keinerlei Scheu ging von Ihnen aus.
Die Fahrt bis zum Chobe Safari Hotel dauerte ca 2,5 Std. Diese Strecke werden wir am 27.03.08 auch wieder zurück zum Flughafen nehmen.

Ungefähr 2 Std. zum ausruhen blieben uns, dann ging es auf die erste Flußsafari. Bei annähernd 30° und einem ganz anderen Klima als in Zimbabwe legten wir um 15:30 Uhr ab.
Auch für diese in 3 Std. wahrgenommenen Erlebnisse fehlen mir die Worte. Es war einfach unbeschreiblich schön.Wir haben in dieser Zeit sehr viele Tiere und wunderschöne Landschaften erleben können.
Auch für diese Eindrücke sprechen die angefügten Bilder für sich.

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