Der krönende Abschluß in Sydney

Der Tasmanien-Abstecher war sehr schön, aber wie bereits erwähnt viel zu kurz !

Nun sind wir bereits den vierten Tag in Sydney. Ein paar Std. noch dann gehts zum Flughafen. Um 16:40 Uhr heben wir ab. Mit Zwischenstop in Singapure, sind wir dann Donnerstag ( man berücksichtige die 8stündige Zeitverschiebung) um kurz nach 6:00 Uhr in Frankfurt.

Die wenigen Tage in Sydney haben wir sehr gut genutzt. Die Gruppe trennte sich hier, da jeder Teilnehmer, nach der langen Zeit, einmal etwas ohne Anhang unternehmen wollte.

Bernd und ich sind direkt am Ankunftstag hier in Sydney zum Bondi-Beach gefahren. Unser Hotel liegt hier strategisch so günstig, daß uns alle Verkehrswege direkt zur Verfügung stehen.

Der erste Eindruck von Sydneys weltberühmten Strand war ernüchternd. Er wirkte sehr klein, und präsentierte sich nicht, wie in den Medien immer wieder dargestellt, wie ein Traumstrand. Die Umgebung hatte den Charme der 70ger Jahre.

Trotzdem haben wir den Nachmittag am Strand genießen können.

Einige Bilder und eine kurze Filmsequenz vermitteln einen kleinen Eindruck.[mygal=bondi5] ( Film Bondi-Beach ) ( Bondi 2 ) ( Bondi 3 )

Der nächste Tag begann mit einer Stadtrundfahrt. Auch die Sightseeing-Busse fuhren direkt vom Hotel ab. Mit einem Kombiticket haben wir dann mittags noch eine Fähre nach Manly genommen. Manly hat auch einen schönen Strand und eine extravagante Einkaufsstraße. [mygal=sight5]

Die Fahrt mit der Fähre nach Manly ist phantastisch ! Ein tolles Panorama erschließt sich während der gesamten Fahrt. ( Film Fährfahrt / Sydney Panorama )

Wieder im Zentrum am Circular Quay angekommen gings weiter zur Oper. Dort haben wir uns in der letzter Sekunde noch einer geführten Tour durch das ungewöhnliche Opernhaus angeschlossen. Auch von diesem Ort übermitteln Bilder einen kleinen Eindruck.[mygal=oper5]

Nach der Opernhausführung sind wir, nachdem wir direkt an der Promenade ( Film Promenade ) (Film Didgeridoo ) einen Kaffee getrunken haben, und die grandiose Sicht auf die Oper und die Harbourbridge genossen haben, ins Löwenbräu geraten. Dort haben wir bei uriger Lifemusik ein original Löwenbräu getrunken, und etwas gegessen. [mygal=loewen5] ( Film Löwenbräu )

Am nächsten Tag gabs dann das Event besonderer Art. Um 11:55 Uhr war das Climbing auf die weltberühmte Harbourbridge geplant. Pünktlich wurden wir in einen speziellen Anzug gesteckt. Eine einstündige Einweisung machte uns dann fit für die große Tat.

Wir hatten, wie schon erwähnt, 70 Tage keinen Regen (nuuuuuur Sonne), aber die Zeit des kletterns wurde von kurzen Schauern, im Wechsel mit Sonnenschein begleitet. Dieser Umstand schmälerte in keiner Weise das besondere Erlebnis. Die Bilder sprechen für sich. Leider durfte kein Fotoapparat mit auf die Brücke genommen werden. Das begründet die wenigen selbst gemachten Bilder. Ich habe einen Teil der Bilder von einem Bildschirm kopiert. [mygal=climbing5]

Das in der nun folgenden Filmsequenz folgende Feuerwerk an der Harbourbridge markiert den kröhnenden Abschluß unserer langen, sehr ereignisreichen Reise ! ( Film Feuerwerk )

Auch der Flug von Hobart nach Sydney lohnt einen Blog !

Bei Inlandsflügen hatte ich immer versucht, soweit möglich, einen Fensterplatz zu bekommen. Bei super Sicht ging es am 07.04. von Hobart nach Sydney.[mygal=flug5]

Wir waren am frühen Nachmittag in Sydney. Aufgrund der frühen Ankunft hatten wir Gelegenheit nachmittags noch etwas zu unternehmen.

Der erste Ausflug sollte Bondi Beach sein.

Ein kleiner Abstecher in die Wildnis – Cradle Moutain

Wie im letzten Block bereits angekündigt ging es heute Morgen, sehr früh, mit einem Shuttlebus zum Dove Lake.

Wir wurden ca 8 km in die Tiefe der Wildnis gefahren. Am See gibt es mehrere Track`s von unterschiedlicher Dauer. Wir haben uns zu einem halbstündigen Rundwanderweg um den See entschieden.

Es war eine gute Wahl ! Der See lag eingebettet in unberührter Natur. Im Hintergrund sah man unter Anderemden den Cradle Mountain und andere Höhenzüge.[mygal=cradle1]

Da wir sehr früh im Track waren, konnten wir die Stille der Natur in vollen Zügen genießen. Mit unserem Eintreffen dort gaben die Wolken auch die Sonne frei.[mygal=cradle2]

Ein kleiner Film unterstreicht das soeben geschriebene. (Film Cradle Mountain)

Nach unserer Tour ging es nach einer kleinen Pause direkt los. Wir mußten ca 360 km, bis nach Hobart, zurück legen. [mygal=weg5]Morgen gehts dann von Hobart, um 11:55 Uhr ,nach Sydney.

Mein persönliches Programm in Sydney wird sein: Bondi Beach, Seight Seeing Tour und zur Krönung das Klimbing auf die Harbour Bridge.

Von Stanley zum Cradle Mountain

Stanley liegt auf einer Halbinsel an der Nordküste Tasmaniens. Ein großer Felsen ( The Nut ), auch genannt Circulat Head, dominiert diesen Ort. Auf diesem Felsen gibt es einen Walk (2km), den wir heute Morgen gegangen sind. Von 183 m Höhe hatten wir einen sehr schönen Rundumblick. Leider war es heute Morgen bewölkt, sodaß die Bilder etwas trübe wirken.[mygal=nut]

Während des Spaziergangs haben wir einige der pussierlichen Wallabies gesehen. Sie sind nicht sehr scheu, sodaß genügend Fotos und Filme gemacht werden konnten.[mygal=walla] (Film Wallabies)

Von Stanley sind wir dann weiter, zum Cradle Mountain ( 240 km ) gefahren. Schon einige Kilometer vor diesem Gebiet präsentierte sich uns eine sehr naturbelassene Landschaft.[mygal=cradle]

Morgen werden wir sehr früh mit einem Shuttlebus in den Nationalpark fahren und einen 2 Std.-Walk, um einen See, machen.

Tasmanien, eine ganz andere Welt

Nachdem wir in der Nähe von Hobart auf einem Campground übernachtet hatten, haben wir eine etwas längere Etappe bewältigen müssen. Wir haben festgestellt, daß die fünf Übernachtungen auf dieser schönen Insel viel zu knapp bemessen sind. ( 14 Tage wären ok )

Die erste Etappe ging von Hobart aus, an der Ostküste entlang, bis nach Lounceston. [mygal=ostkueste]Die Ostküste ist wunderschön. Viele einsame Sandstrände, wie man sie aus Urlaubsprospekten kennt, säumen die Strecke. Die Fahrt ins Inselinnere bot auch besondere Landschaften.[mygal=innen]

Lounceston liegt fast an der Nordküste. Der nächste Tag von Lounceston nach Stanlay führte uns an der Nordküste der Insel vorbei.

Die Nordküste gleicht ein wenig der Bretagne. Hier ist kaum Sandstrand. Entweder Felsen oder Steine sind hier an der Küste zu sehen.[mygal=steine]

In Stanlay ankekommen sind wir so gegen 16:00 Uhr. Der Campground dort hat uns direkt sehr gut gefallen.[mygal=stanlay]

Morgen werden wir nachdem wir einen Berg in Stanlay bestiegen haben, direkt nach Credle Valley, im Landesinneren, fahren. Dort werden wir wieder einmal Natur pur erleben. An diesem Ort beginnt der nicht enden wollende Regenwald der Insel.

Campen im Gewerbepark Sydney, Flug nach Tasmanien

Um rechtzeitig am Flughafen sein zu können mußten wir in der Nähe des Campervermieters sein, um die Fahrzeuge frühzeitig abgeben zu können.

In einem Gewerbegebiet haben wir dann übernachtet. Für das Abendessen haben wir die letzten Vorräte verbraucht. Auch das Bier musste weg ![mygal=gewerbe]

Dann ging es nach Tasmanien. Ich hatte einen Fensterplatz und konnte schöne Fotos machen.[mygal=flugbilder]

Der erste Ausflug in Hobart ging auf den Mt.Wellington (1.270 m). Auch hier sprechen die Bilder eine deutliche Sprache.[mygal=wellington]

Fahrt nach Sydney zur Abgabe der Camper

Heute mussten wir die Camper in die Nähe der Abgabestation in Sydney bringen, da wir Morgen sehr früh dort sein müssen. Unser Flug nach Hobart (Tasmanien) geht um 09:25 Uhr.

Auf dem Weg dorthin sind wir noch in einen sehr schönen Tierpark (Reptilienpark) gefahren, weil wir noch bis abends Zeit hatten.[mygal=reptilien]

Viele interessante Tiere und Vorführungen haben wir gesehen. Kängurus waren so nah, daß Sie gestreichelt werden konnten.[mygal=reptilien1] (Film wird nachgereicht)

Ein schöner Tag in Sydney

Nach einem ausgibigen Frühstück hat uns Alfred zum Bahnhof gebracht. Heute steht für Bernd und mich der Zoo, der Skytower und Darling Harbour auf dem Programm.

Bei schönem Stadttourwetter sind wir, nach gut einer Stunde Zugfahrt, in Sydney angekommen. Vom Central – Bahnhof sind wir direkt mit einer Cityringbahn zum Fähranleger gefahren.

Und schon ging es mit der Linie 2 zum Sydney-Zoo (Taronga). Die Überfahrt mit der Fähre war ein Genuss. Die Fahrt ging vom Anleger dicht am Opernhaus und der Harborbridge vorbei. Entsprechende Fotos waren möglich.[mygal=central1] (Film vom Zoo zum Fähranleger )

Auch vom Zoo aus hatte man immer wieder die schöne Kulisse Sydneys vor Augen.[mygal=toronga]

Nach dem Zoobesuch sind wir wieder mit der Ringbahn zum Skytower gefahren. Natürlich waren wir dort oben, um Sydney aus der Vogelperspektive zu fotografieren.[mygal=tower]

Danach sind wir zu Fuß in das neu endstandene Hafenviertel gegangen. Hier zu bummeln war einfach fantastisch. Es wird einem an diesem Ort deutlich warum Sydney eine der schönsten Städte der Welt ist! [mygal=darling]

Immer näher an Sydney ! Die nächsten 3 Tage in Woy Woy

Wir haben für die drei Tage in Woy Woy beschlossen, daß jeder das macht wo ihm der Sinn nach steht. So haben die beiden Frauen und Alfred eine Fahrt nach Sydney unternommen. Sie sind mit dem Camper zum Bahnhof, und dann mit dem Zug nach Sydney gefahren.

Bernd und ich sind am Strand zum Fähranleger gelaufen, um von dort aus nach Palm Beach zu fahren. [mygal=palm] Wir hatten beschlossen diese Tour heute zu machen , da Morgen schlechteres Wetter angesagt ist.

Bei strahlendem Sonnenschein haben wir die wunderschöne Halbinsel, mit dem Traumstrand genossen.[mygal=palm1]

Auf dem Rückweg, schon wieder in Woy Woy haben wir noch schöne Stimmungsbilder im Abendlicht gemacht.[mygal=woywoy]

Als wir wieder am Campground angekommen sind, bot sich uns ein besonderes Schauspiel. In Bildern, Texten und in einer kleinen Filmsequenz mache ich das Gesehene und Gehörte jedem Betrachter zugänglich.[mygal=kaka] ( Film über Gelbhaubenkakadu – kommt später )

Papageien, Rosellasittiche und Kakadus

Australien Gelbhaubenkakadu

 

 

Gelbhaubenkakadu, New South Wales

 

Es gibt eine erstaunliche Vielfalt dieser Vögel in Australien. Einige, wie der Rosakakadu (Galah), besitzen ein ziemlich schlichtes Federkleid, während andere bunte Färbung haben.

Wieder andere besitzen ein schlichtes, weißes Federkleid mit einer gelben Haube. Diese freilebenden Gelbhaubenkakadus (Cacatua galerita) können sehr zahm werden und sind dann, bei entsprechender Fütterung, regelmäßige Besucher des Tierliebhabers.

Morgen werden Bernd und ich nach Sydney fahren. Was auf jeden Fall auf unserem Program steht, wäre der Zoo, mitten in der Stadt, mit grandioser Kulisse.