Fahrt zum Fährableger nach Khnom Phen

und schon wieder sollte es weiter gehen. Wir hatten einen Fahrer mit Kleinbus organisiert. Er sollte uns mehrere hundert Kilimoter, über das Mekong-Delta nach Chou Doc bringen.

Wir wollten eine Fähre erreichen die uns, über den Mekong, nach Khnom Phen bringen sollte.

Ein Zwischenstop in Sha Dec (ca halbe Strecke) war geplant. In Sha Dec haben wir einen Markt, wirklch nur für Einheimische erlebt.[mygal=shadec]

Die insgesamt 8stündige Fahrt war sehr interessant, da wir unter Anderem auch in sehr ländliche Gebiete gelangten.[mygal=faehre16]

In Sha Dec angekommen sind wir noch durch den Touristenort für Vietnamesen geschlendert

[mygal=chou doc], um dann am nächsten Tag ein Schnellboot in die Landeshauptstadt von Cambodia zu erreichen.

Einen halben Tag mit anschließender Übernachtung waren wir in Phnom Phen, um dann mit einer noch schnelleren Fähre nach Siem Reep zu fahren.[mygal=phnomphen]

http://youtu.be/9aWRpnvkHds [mygal=faehre17]

Saigon in vier Tagen

Von der Sonneninsel Phu Quoc sind wir nach Saigon geflogen. Natürlich wollten wir die europhäischste Stadt in Asien auch sehen.[mygal=saigon]

http://de.wikipedia.org/wiki/Ho-Chi-Minh-Stadt

Die Tage hier in Saigon sollten auch nicht mit zu viel Sightseeing belastet sein. Es ging uns hauptsächlich um die Stadt. Alle Sehenwürdigkeiten der Umgebung wären zu Zeit- und Ent-fernungsaufwändig. In die Tunnelsysteme des Vietnamkriges hätten wir sowieso nicht reingepasst.

Wikipedia Tunnelsysteme

Unser Hotel in Saigon war von Marcus ausgesucht worden. Es lag äußerst central, war sehr kompfortabel, und geschichtsträchtig. In diesem Hotel wurde so mancher Vertrag ausgehandelt.

[mygal=hotel16]

Film: Oper

Saigon ist eine verhältnismäßig saubere Stadt. Die Franzosen hatten hier bis in die 50ger Jahre riesigen Einfluss.

[mygal=eonturm]

Ulli ein ehemaliger Kollege hatte regelmäßig meine Homepage verfolgt. So wußte er, dass wir um den 23.02. herum in Saigon sein könnten. Auf diese Weise haben wir uns kurz entschlossen vor Ort verabredet. Er traf von Deutschland dort am 23.02. ein.

[mygal=ulli]

Wir haben uns im „THE DECK“ [mygal=thedeck] , 9 km außerhalb, zum Abendessen verabredet.

Es wurde ein lustiger und feuchtfröhlicher Abend.

Ein paar Tage später hat die stille, sensible rheinische Frohnatur sich aus Phu Quoc gemeldet. Er hat dort, weil er im Urlaub natürlich seinen Kölner Karneval vermisst, erst einmal seine Umgebung aufgemischt. Jeder, ob er es wollte oder auch nicht, musste seine Pappnase aufsetzen, damit er den Verlust des Karneval feierns nicht all zu schmerzlich vermisst. Vietnam / Phu Quoc im Karnevalfieber: [mygal=ulli1]

Phu Quoc die Trauminsel bei 28 Grad

wir haben uns immer weiter in den Süden begeben um wärmere Gefilde zu erreichen. Die Rechnung ist aufgegangen. Hier auf Phu Quoc haben wir Traumtemperaturen und Traumstrände !

Die Insel ist noch nicht voll erschlossen, somit lässt die Infrastruktur zu Wünschen übrig. Weitgehend müssen hier die Ziele noch über Schotterwege angefahren werden.

Überall sind riesen Bauplakate mit entsprechenden Hotelprojekten auszumachen. In ca 10 Jahren wird man die Insel nicht wieder erkennen. Die Ursprünglichkeit wird weitgehend verloren gehen.

Unsere Hotelanlage liegt traumhaft, direkt am Strand.[mygal=hotel14] Gemütliche Bungalows bilden den Gesamtkomplex.

Zum Hotel gehört ein gemütliches Restaurant, direkt am Strand. [mygal=strand14] Das Essen ist vorzüglich. Natürlich haben wir Meeresfrüchte aller Art gegessen.[mygal=essen14]

Ein Massagesalon, mit Meeresblick, direkt am Strand stellt ein weiteres Highlight da. Marcus hat sofort eine 2-Stunden Behandlung gebucht, und genossen.[mygal=massage14]

Am Folgetag haben wir eine Schiffstour gebucht. [mygal=schiffstour14] Auf dem Schiff haben wir auch etwas zu essen bekommen. Eine Besonderheit waren Seeigel, die wir probieren konnten.

Zum Programm gehörte ein 2-stündiger Strandaufenthalt. Es war ein Traumstrand ! Die Strände der Karibik können nicht besser sein.[mygal=strand15]    Filme Strand : http://youtu.be/zJsiQbQZQlA

http://youtu.be/XxHKWdBhTkU

Jetzt am dritten Tag, hier auf der Insel, legen wir eine Hängematten-Pause ein. Für mich Gelegenheit die Homepage zu aktualisieren. Wir waren in einem Nachbarhotel, mit schnellem Internet, und haben nur gefaulenzt. Marcus und Helmut haben Tischtennis gespielt, und ich habe diese Seite ergänzt.[mygal=hotel15] Film:  http://youtu.be/pT69gEjJ5NA

Morgen werden wir uns Motorbikes mieten, und die Insel erforschen. Von der Biketour folgen jetzt noch ein paar schöne Bilder :[mygal=bike3]

Filme : Bike3  /  Markt Phu

Von der Halong-Bucht in die Sonne

wie bereits geschildert haben wir in der Halong-Bucht ein wenig Pech mit dem Wetter gehabt. Aus diesem Grund sind wir über den Wolkenpass ( Wetterscheide Subtropisch / Tropisch ) bis Da Nang ( 850 km südlich von Halong ) geflogen.

Tatsächlich, hier hatten wir statt nur 13 Grad über 20 Grad und Sonne. Das Hotel lag direkt am Strand.  [mygal=danang]

Abends haben wir hier einen Strandspaziergang gemacht, und sind wieder einmal, möglichst landestypisch, essen gewesen. [mygal=essen13]

Am nächsten Tag haben wir uns vom Taxidienst eines Hotels in Hoi An ( bekannter Badeort in Vietnam ca. 30 km südlich von Da Nang) abholen lassen.

Das gebuchte Hotel in Hoi An war ein Traum ![mygal=hotel12] / http://youtu.be/aRIyX1Qlpv0

 

http://de.wikipedia.org/wiki/H%E1%BB%99i_An

Schon auf dem Weg zum Hotel, welches etwas außerhalb der Stadt lag, konnten wir erkennen, dass dieser Ort einen guten Eindruck machte. Auch das gleiche Gewusel wie in allen asiatischen Städten, aber irgendwie gepflegter und gemütlicher. [mygal=hoian]

Vom Hotel haben wir Fahrräder gestellt bekommen um den Ort für`s Erste zu erkunden.

Am nächsten Tag sind wir mit einer Mitarbeiterin des Hotels mit Motorbikes über Land gefahren. Da unser Guide sich bestens auskannte haben wir in kurzer Zeit sehr schöne Sightseeing-Eindrücke bekommen.[mygal=bike1]  Film Maisfest : http://youtu.be/5h0adAHYOg0

Am Strand haben wir die erste Pause eingelegt. [mygal=strandhoi] FILM BIKE1

Marcus wollte noch eine exklusive Hotelanlage besichtigen. So sind wir dann dorthin gefahren, um dort an der Strand/Poolbar einen Drink zu nehmen. [mygal=hotel13]

Das Motorbiken hat uns allen wahnsinnigen Spaß gemacht. Man muss sich erst an die Verkehrsbedingungen gewöhnen, aber dann läufts. Beherztes und emphatisches Fahren ist hier angesagt, sonst kommt man nicht vom Fleck. BIKE2    Film  http://youtu.be/72jaPKgv7LM

Film 100 km – Tour :  http://youtu.be/gvBkRvPjjdM

Die Bikes haben wir natürlich direkt noch für den nächsten Tag gebucht, da wir uns vorgenommen hatten einen bekannten Ausflugsort ( My Son ), ca 50 km im Landesinneren, zu besuchen.

Am nächsten, sonnigen Tag, ging`s dann los. Wir hatten einen riesen Spaß. Für fühlten uns ein wenig wie im Klassiker „ Easy Rider“[mygal=bike2]  Film:http://youtu.be/4YpgGDJX_6c

Weltkulturerbe in Bildern [mygal=myson]

Auf der Rückfahrt nach Hoi An sind wir an einer sehr einladenden Parkanlage ( Heritage / Craft Village „ Vina House „ ) zunächst vorbei gefahren. Wir sind dann doch umgekehrt und hinein gegangen.Im Nachhinein mussten wir feststellen, dass der Besuch sich gelohnt hat. Eine tolle Anlage mit typischen Häusern und Einrichtungen wurde uns präsentiert. [mygal=heritage13]

Vom Guide wurde uns dann ein typisches vietnamesisches Essen empfohlen. [mygal=banhxeo] / Banh Xeo BANH BEO QUANG NAM /http://commons.wikimedia.org/wiki/Category:B%C3%A1nh_x%C3%A8o?uselang=de / Filmsequenz Rückfahrt

Ãœbrigens die Sonnenbrillen, welche auf einigen Bildern zu sehen sind gehörten zum Bike fahren einfach dazu. Wir haben eine Brille für ca. 3,50 € gekauft…………..unglaublich.[mygal=brille]

Alles in Allem war der Aufenthalt an diesem Ort sehr schön !!!

Halong Bay in 3 Tagen

Nachdem wir die Bergwelt im Norden Vietnam`s, bei schönem Wetter, genossen haben ging es weiter zur Halongbucht.

Natürlich haben wir an diesem Ort erst Recht damit gerechnet, dass wir dort schönes Wetter haben.

Ein regelrechter Wettersturz, so kam es uns vor, überraschte uns. Von angenehmen 25 Grad kamen wir in eine wunderschöne Gegend mit nur 13 Grad Wir haben regelrecht geschlottert.

Trotzdem war diese Gegend faszinierend ! [mygal=1rstertag] Film: http://youtu.be/ZFO2_QQAPrA

Ein hochklassiges Schiff sollte dort auf uns warten. In der Realität angekommen sahen wir, dass vor uns ein altes, ziemlich herunter gekommenes Schiff vor Anker lag.

Aufgrund einer Beschwede unserer seits sollten uns dann abends ein besseres Schiff zur Verfügung stehen.

Das Essen, welches uns serviert wurde war hervorragend. Darüber konnten wir uns nicht beschweren ![mygal=essen12]

Der zweite Tag verlief so, dass wir von einem kleineren Schiff abgeholt wurden, um mehr von der wunderschönen Gegend sehen zu können, und einige Höhlen zu erkunden. Film: http://youtu.be/Pxty6X4AiQE

Die Mannschaft dieses Schiffes war klasse. Wir hatten sehr viel Spass miteinander !

Mit einem Bamboboot sind wir dann auf Erkundungsfahrt gegangen. Während der Fahrt wurden einige Lieder gesungen und wir haben so herzhaft gelacht, dass manchmal das kleine Boot ins schwanken kommen musste. [mygal=2tertag]  Film: http://youtu.be/vViSZizVMuY

 

wir dann noch zu einer Perlenfarm gefahren. Auch dort war es für uns interessant, obwohl wir nichts gekauft haben.[mygal=perlen]

Am Ende dieser Exkursion mit dem kleineren Boot sollten wir dann zu unserem grösseren, der gebuchten Klasse entsprechenden Schiff, gebracht werden.

Zu unserer Überraschung sind wir dann aber zum selben, bemängelten Schiff gebracht worden. Der Kapitän versuchte uns mit faulen Ausreden zu beschwichtigen, und hat uns den Hintern nachgetragen. Wir denken aber trotzdem uns bei unserem Hotel, wo wir gebucht haben, weiterhin zu beschweren.

Am dritten Tag ging es im Programm weiter. Zunächst haben wir uns eine riesige Höhle angeschaut.[mygal=hoehle12]  Danach wurde uns an Bord noch eine Kochvorführung geboten. [mygal=kochen12]

Alles in Allem war es eine, trotz schlechtem Wetter und Schiff, schöne Reise durch die fantastische Halongbucht.

Aufgrund der Wetterlage werden wir nicht wie geplant auch noch zur trockenen Halongbucht fahren, um dort eine Fahrradtour zu machen, sondern direkt über den Wolkenpass ins tropische Wetter fahren.

Sa Pa die traumhafte Bergwelt

Von der brodelnden, lauten Stadt Hanoi ging es dann weiter in den Nordwesten von Hanoi. Wir wollten drei Tage dort verbringen um anschließend über Hanoi zur traumhaften Halong Bucht zu fahren.

Ein Nachtzug,welcher um 20:30 Uhr startete und um 5:00 Uhr vor Ort war, brachte uns nach Sa Pa.

Zurück sollte es dann auch mit dem Zug gehen. Da wir den gebuchten Zug verpasst haben stürzten wir uns ins nächste Abenteuer, und fuhren mit dem Nachtbus zurück. [mygal=busbahn11]

In Sa Pa wurden wir im Hotel, wo wir dann auch eine Nacht gebucht hatten, erst einmal mit einem sehr guten Frühstück versorgt.[mygal=view11]

Ca um 9:30 Uhr sind wir ( ca 10köpfige Gruppe )von mehreren Frauen, in deren Tracht gekleidet, zu einer Treckingtour über 3 Std, abgeholt worden.[mygal=trachten11]

Die Tour führte uns über Berg und Tal, durch eine wunderschöne Landschaft bis zum Zielort, der Familie in deren Haus wir übernachten sollten. Wir wurden dort , bei sehr guter Atmosphäre bestens versorgt.[mygal=home11]

Abends ging dann den Berg hinunter zur Bambobar, wo uns Edy ein unterhaltsamer Holländer empfing.[mygal=edy11]

Am nächsten Tag, wieder bei fantastischem Wetter, ging die Tour über ein weiteres Village in dieser wunderschönen Bergwelt zurück zum Hotel. Insgesamt haben wir bei dieser Zweitagestour nur 15 km zurück gelegt. [mygal=landschaft11]

Einige spielende Kinder sind uns begegnet, die natürlich für alle Beteiligten ein beliebtes Fotomotiv waren.[mygal=kinder11]

Beeindruckend waren auch die Büffel, sowie die anderen Tiere die uns begegnet sind.[mygal=tiere11]

Wieder im Hotel angekommen sind wir dann nach einer kleinen Kaffeepause in die Stadt ( Sa Pa ) gegangen. [mygal=stadt11] Vor unserem Dinner im Hotel haben wir noch einige Leckereien aus einer Garküche probiert. [mygal=gark11]

Ursprünglich wollten wir am nächsten Tag, laut Plan, ein weiteres Village besuchen, haben uns aber umentschieden, und sind auf einen sehr bekannten Markt gefahren. Dort sollte es so alles geben was in der Region auf Märkten angeboten wird. Auch Tiere incl. Büffel wurden dort verkauft. Das wilde Treiben dort auf dem Markt wird am besten mit den folgenden Bildern dargestellt [mygal=markt11]

Ein riesiger Bereich bespickt mit Garküchen zeigte uns sehr eindrucksvoll auf, was die Vietnamesen alles im Stande sind zu essen. Innereien aller Art, Hunde usw.[mygal=markte11]

Am Spätnachmittag sind wir dann in Lao Cai angekommen. Hier sollten wir dann noch ein Dinner serviert bekommen bevor wir dann den Nachtzug zurück nehmen wollten.

Wie anfangs schon erwähnt, haben wir den Zug aufgrund von falschen Informationen verpasst. So kam es das wir den Nachtbus nahmen. Das war eine abenteuerliche Fahrt. Wir lagen auf einer durchgehenden Fläche, ganz hinten im Bus, und wurden anständig durcheinander gewirbelt. Die Strecke verlief weitgehend im Gebirge, sodass jede Kurve sich auswirkte. Von Schlafen konnte keine Rede sein.

Der Besuch des Patenkindes

Am 05:02. wurden wir am Hotel abgeholt. Eine englischsprachige Dolmetscherin incl. Fahrer nahmen uns in Empfang. Es sollte in einen Ort, 140 km nördlich von Hanoi, gehen. Die Fahrt sollte 3 Stunden dauern, da einige Strassen sehr unwegsam waren.[mygal=landschaft]

Wir waren sehr gespannt was auf uns zukommen würde.

Es war sehr spannend die sehr unterschiedlichen Landschaften an uns vorüber ziehen zu sehen.

In einer grossen Stadt, auf halber Strecke, haben wir zunächst einmal gefrühstückt. Was heisst gefrüstückt, wir haben , wie es hier üblich ist, morgens um 8:00 Uhr Nudelsuppe gegessen.[mygal=essen8] Schaut euch mal Bernd an, wie das gegangen ist.[mygal=bernd1]

Anschließend bin ich mit der Dolmetscherin einkaufen gegangen. Sie wusste am besten welches die richtigen Geschenke für die Familie und das Patenkind sind.[mygal=einkaeufe]

Danach haben wir dann noch einen Projektmanager von Plan, aus dieser Stadt, mitgenommen. Welchen Hintergrund das haben sollte war uns nicht klar.[mygal=landschaft2]

Zunächst sind wir, tatsächlich nach 3stündiger Fahrt in dem Zielort, mitten in den Bergen angekommen. Ein Chef über 6000 von Plan betreuter Nutzniesser von Plan wurde uns vorgestellt. Bei einem sehr merkwürdig schmeckendem Tee konnten unsere Fragen stellen. Danach haben wir uns eine von Plan gebaute erste Hilfestaion gezeigt. Der Zuständige Arzt führte uns und erläuterte, mit Hilfe der Dolmetscherin, dieses Projekt. Desweiteren wurde uns eine Schule gezeigt. Hier stand uns ein Lehrer für alle Fragen zur Verfügung.[mygal=projekte]

Begleitet von zwei Bodyguids, dem erwähnten Manager, dem Projektmanager, der Dolmetscherin und dem Fahrer ( Was für ein Aufwand !!!) ging es dann über einen mit tiefen Löchern und Hindernissen gespickten Weg ( 10 km ) zur besagten Familie.[mygal=schotter]

Nach einer Stunde Höllenfahrt, mit viel Spass, sind wir dann angekommen. Wir wurden von der gesamten Familie begrüsst. Das Patenkind war sehr zurückhaltend (verständlicher Weise), und schüchtern. Auch etwas Angst spiegelte sich im Gesicht der Fünfjährigen wieder.[mygal=familie1][mygal=patenkind]

Nachdem wir alle miteinander warm geworden waren ging die Fete los. [mygal=familie2] Auch das Patenkind wurde zugänglicher.

Ein riesen Buffet wurde aufgetragen. Typisch, wie in Vietnam üblich, haben wir dann in Zwei Kreisen, auf dem Boden um das Essen herum Platz genommen.[mygal=familie3]

Dann ging es los !!! Jeder von uns musste jedem der Familienmitglieder die Ehre geben, mit Ihnen einen Reisschnaps zu trinken. Der hate es in sich !!! Wir haben dann auch gerne ein paar mehr getrunken, da wir nicht sicher waren, ob wir das unbekannte Essen vertragen. Die Mutter des Patenkindes sass neben mir und hat mich kräftig mit Essen versorgt. Man konnte in dieser Atmosphäre auch kaum Nein sagen.[mygal=famile4]

Die Bilder geben einen guten Ãœberblick !

Insgesamt war die Stimmung, nach anfänglicher Berührungsangst, sehr gelöst. wir haben uns in dieser Familie, während des kurzen Aufenthalts, sehr wohl gefühlt.

Zehn Tage Hanoi und Umgebung

Am 02.02. sind wir mit dem Flugzeug von Chian Mai, mit Zwischenstop in Luang Prabang ( Laos ), nach Hanoi geflogen.[mygal=flug6]

Unser Hotel lag mitten im Geschehen, mitten in der Altstadt, und Nahe eines Parks mit See. Gleich am Abend haben wir die Altstadt erkundet. Wir sind zunächst kaum von der Stelle gekommen, da wir einen solch kaotischen Verkehr nicht gewohnt sind. Selbst wenn die Ampeln auf Rot sind geht für alle Fahrzeuge die Fahrt munter weiter. Selbst entgegen dem Verkehrsfluss ( hunderte von Geisterfahrer ) hat man keinerlei Probleme. Wir mussten uns überwinden einfach zu gehen, und irgenwie ging es auch gut.[mygal=hanoi1]

Der erste Eindruck von dieser Stadt war nicht der beste. Auf allen sogenannten Bürgersteigen wurde entweder geparkt oder gekocht. Hunderte Garküchen sind anden Straßen aneinander gereiht. Man hat den Eindruck es trieft Alles von Fett, und man muss aufpassen, dass entweder nicht ausrutscht, oder von einem Fahrzeug erfasst wird, weil man auf der Strasse gehen muss.[mygal=gark]

Am nächsten Tag hatten wir von dieser Stadt schon einen positiveren Eindruck, wobei ich nicht damit sagen will, dass dieses eine schöne Stadt ist.[mygal=hanoi2]

Für mich gab es die Möglichkeit zu joggen, weil der Park / See vom Hotel aus gut zu erreichen war. Am dritten Tag gings dann los. Um 6:30 Uhr bin ich zum joggen aufgebrochen, und war erstaunt welchen Betrieb ich dort schon war nehmen konnte. Ãœberall wurde Gymnstik gemacht. Viele liefen um den See. Viele Tanz- und Thai Shi / Chi Gong  Gruppen waren zu beobachten.[mygal=jogging5]

Marcus kam übrigens erst am 03.02. in Hanoi an. Er wurde direkt für Vietnam zum Finanzminister erklärt. Wir zahlen jeweils in die Gruppenkasse ein und einer der Mitreisenden zahlt für ein paar Tage alles was anfällt.[mygal=hanoi3]

Das was unserer Ansicht nach hier in Hanoi interessant war haben wir uns angesehen. Unter Anderem auch die vielen schmalen ungewöhnlichen Häuser incl. eines Museums in dieser schmalen Bauweise.[mygal=hanoi4]

Der fünfte Tag hier in Hanoi wurde weitgehend zur Besichtigung kultureller Stätten benutzt. Unter Anderem haben wir den Literaturtempel gesehen. Hier war sehr viel Betrieb, da immer noch der fünfte Tag der Neujahrsfeierlichkeiten war.[mygal=tempel8]

Ich werde in einem Extrablog den Besuch meines Patenkindes schildern.

Vor unserer Weiterfahrt nach Sa Pa ( im Norden von Hanoi / Bergland ) hatten wir noch den ganzen Tag in Hanoi zur Verfügung, und konnten dann den Nachtzug, um 20:00 Uhr nehmen.[mygal=hanoi5]

In Sa Pa sollten wir dan morgens ankommen.

Die Trekkingtour und weitere Höhepunkte

Unweit vom „Goldenen Dreieck“ in Chian Mai waren wir knapp eine Woche. Diese Woche hatte es in sich !

Wir haben direkt den Tag nach der Ankunft mit einer Trekkingtour durch den Urwald begonnen. Es wr eine 2tages-Tour. Kaum zu glauben war, dass wir pro Kopf für ein umfangreiches Programm nur 1.400 Bath ( ca 30,- €) zahlen mussten. Im Nachhinein betrachtet waren die Kosten um so erstaunlicher.

Angefangen haben wir mit einem Zwischenstop auf einer Orchideen-Anlage (Schmetterlinge inbegriffen)[mygal=bota]

Weiter ging es, Richtung Gebirge mitten in den Urwald. Zunächst haben wir oberhalb eines Flusses uns gestärkt, um dann eine 3stündige Wanderung durch den Urwald zu machen. Einige waren bei der weiteren Tour, die recht anstrengend war, leicht überfordert. Die Landschaft in der wir uns bewegten war einfach überwältigend.[mygal=treck]

Unsere Unterkunft haben wir dann auf ca 1400 m Höhe erreicht. Ein sehr schöner Rundumblick war unsere Belohnung.[mygal=unter]

Auch hier wurde wieder ein einfaches, aber sehr gut schmeckendes Essen zubereitet. Die Stimmung in der Gruppe war sehr angenehm. Nach dem Essen wurde auf der angrenzenden Terrasse Lagerfeuer gemacht. Allein dieser Abend auf der Hütte war das Geld schon wert.[mygal=essen6] Geschlafen wurde im Matratzenlager.

Am nächsten Morgen ging es nach einem ausgibigen Frühstück wieder hinab ins Tal. Das bergab gehen war anstrengender als das bergauf gehen. Einige Teilnehmer hatten echte Probleme.

Das erste Ziel war wieder ein grandioser Wasserfall. [mygal=wasserfall] Danach ging es weiter zum Elefantencamp am Fluss.

Die bisher sehr anstrengende Trekkingtour hing komischerweise vor allem den jungen Leuten in den Knochen. [mygal=jung]

Wieder gab es ein gutes einfaches Essen. Danach gab es den Elefantenritt. Wir waren uns einig, soetwas muss man wirklich nur einmal machen. Uns taten die armen Tiere Leid. Wenn man ihnen in die Augen gesehen hat, konnte man förmlich ablesen welche Quälerei diese monotonen Touren für sie beteuten.[mygal=elef]

Weiter gings im Programm. Nun stand eine Raftingtour auf dem Programm. Das sollte noch nicht reichen, zum Schluss sind wir mit einem Bambusflos ein paar Kilometer flussabwärts gefahren. Da wir für die feuchte Angelegenheit den Fotoapparat nicht mit führen durften, kann ich hiervon nur ein Bild zeigen.[mygal=rufting]

Abends um ca 18:00 Uhr waren wir dann wieder im Hotel. Wir waren so geschafft, sodass es dann nur noch zum Abendessen reichte. Wir waren ziemlich früh im Bett.[mygal=essen5]

Der nächste Tag führte uns zum höchsten Berg Thailands. Dieser Berg liegt in einem schönen Nationalpark.[mygal=berg7]

Gegen Abend waren wir dann noch in einer, ca 30 km südlich von Chiang Mai gelegen Stadt. Dort wollten wir den Tempel, und den Markt für Einheimische sehen.[mygal=maerkte]

Die gesehenen Tempel in dieser Woche bilde ich auf der Page in einem Blog ab. Es ist schon gigantisch, und imposnt was für Budda alles geleistet wird.[mygal=tempel6]

Den gleichen Fahrer hatten wir dann auch für den nächsten Tag gebucht. Um 7:00 Uhr hat er uns vom Hotel abgeholt und ca 500 km durch die Gegend kutschiert. Wir sind bis zum goldenen Dreieck, mit einem Zwischenstop an heissen Quellen [mygal=heisseq] und einem  „Long Neck – Dorf“ gefahren. Im Dorf der „Long Necks“ kamen wir uns vor wie in einem Menschenzoo.[mygal=longneck]

Abgerundet wurde der Tag mit einer Schnellboot-Fahrt im Flussbereich des „Goldenen Dreiecks“.[mygal=triangel] Das war villeicht ein Höllenritt !( Film   http://youtu.be/rONzBts5dAo )

Auch das Opiummuseum, vor Ort, haben wir besucht.[mygal=opium]

Im laufe unserer Reise haben wir einige Menschen mit unterschiedlicher, sehr farbenfroher Tracht gesehen.[mygal=trachten]

Typisch für die Landschaft sind die vielen Reisfelder.[mygal=reis]

Abends haben wir mit einem Holländer, in dessen Restaurant wir waren, interessante Gespräche geführt. Er konnte uns mehr zu Land und Leuten erzählen.[mygal=hollaender]

Am letzten Abend in Chian Mai hatten wir uns vorgenommen in einem Fischrestaurant, am Nachtmarkt, jede Menge, sehr preiswerte, Königsgarnelen zu essen. An diesem Abend durfte offiziell kein Alkohol ausgeschenkt werden. Anlass für dieses Verbot war die am nächsten Tag bevorstehende Wahl des Thailändischen Parlaments. Ein Beispiel für die Bevormundung der Menschen. Man traut ihnen offensichtlich nicht zu selbst zu wissen wie viel, und wann sie Alkohol trinken. Man hat das Thema elegant gelöst, da offensichtlich Niemand einsah diese Entmündigung mit zu tragen. So haben wir eben Bier in der Teekanne incl. Teebechern, sowie in Kakaobechern, serviert bekommen.[mygal=gambas]

Zum Abschluss des ereignisreichen Tages haben wir mitten im Nachtmarkt, über den Marktständen, in einer Musikbar Lifemusik vom feinsten genossen. ( Filmsequenz Musik http://youtu.be/1T6CRGqAF7s  )