Unser sechstes Enkelkind ist da !
Ein paar Tage nach der Geburt sind wir nach Neuss gefahren um Mats zu sehen.
Wie man unschwer erkennen kann war er direkt ein richtiger Prachtkerl
Knapp ein Jahr später haben wir Besuch in Waldbreitbach bekommen. Julia, Ingo, Elias und Mats waren da.
Mats war zu diesem Zeitpunkt knapp ein Jahr alt.
Übernahme der Wiedhofstube in Waldbreitbach
Gabi und Ich haben uns schon lange mit dem Gedanken beschäftigt gastronomisch etwas zu unternehmen.
Ende 2018 sind wir aufgrund eines Inserates bezüglich eines Verkaufs eines Ferienhauses im Wiedbachtal nach Waldbreitbach gefahren. Vor Ort haben wir dann nicht das inserierte Haus gekauft sondern ein anderes, sehr schönes, Ferienhaus.
Zufällig befand sich direkt gegenüber die verwaiste Wiedhofstube. Nachdem wir mit dem Verpächter der Wiedhofstube handelseinig waren konnte die Unternehmung Gastronomie beginnen.
Wir haben das Gründerzeithaus in Neuwied/Niederbieber mit drei Mieteinheiten gänzlich vermietet. Die Konsequenz daraus war, dass wir von ursprünglich 150 qm Wohnfläche nun auf nur noch 50 qm wohnen wollten, da wir nicht täglich die 15 km durchs Wiedtal fahren wollten um am Cafe`-Bistro sein zu können.
Wir haben mit einem Vorlauf von 3 Monaten die Wiedhofstube renoviert und sehr liebevoll eingerichtet.
Nun konnten die Gäste kommen !
Unter der Webadresse “ Wiedhofstube.de “ erreicht Ihr unsere Homepage !
Ab 01.02.2019 haben wir dann ganz im gegenüber liegenden Ferienhaus gewohnt. Die überschüssigen Möbel haben wir in einem Abstellraum des Gründerzeithauses deponiert.
Für die frischen Kräuter die wir in der Gastronomie benötigten haben wir zwei Hochbeete gebaut.
Ohne viel Werbung war der Zuspruch der Gäste sehr schnell da. Wir waren in aller Munde. Es zählten nicht viele Camper und Platzbewohner zu unseren Kunden. Diese Tatsache war uns aber direkt bewußt. Sehr schnell hatten wir viele Gäste und Stammgäste aus Waldbreitbach und Umgebung mehr oder weniger regelmäßig zu bewirten.
Die Wiedhofstube wollen wir drei Jahre führen um Sie dann an Interessierte weiter zu geben.
Sonntag den 30.09. sind wir mit unserem Wohnmobil Richtung Norden gefahren.
Es war ein sehr schöner Anlaß der uns dorthin zog !!! Julia und Ingo wollten am 02.10.18 in Norden standesamtlich heiraten.
Zunächst haben wir auf einem Stellplatz nordwestlich von Norden eingecheckt. Wir wollten bis zum Dienstag die gesunde Luft an der Nordsee geniessen und die Gegend anschauen. Das schlechte Wetter machte allerdings einiges nicht möglich.
Am Dienstag war es dann so weit. Um 11:00 Uhr haben sich dann Alle im altwürdigen Bürgerhaus von Norden getroffen.
Es war eine schöne Trauung. Die Standesbeamtin hatte sehr gut und emphatisch gesprochen. Alle 4 anwesenenden Kinder waren sehr lieb.
Nachmittags haben wir uns dann bei Elke getroffen. Sie hatte eine geräumige Ferienwohnung gemietet und uns dort zur üppig gedeckten Kaffeetafel eingeladen.
Abends haben wir dann im besten Haus des Ortes gemeinsam gegessen. Julia und Ingo haben ein wunderbares Menü ausgewählt
Dann war da noch jemand müde….
Es war ein sehr schönes Fest ! Wir alle sind froh , dass die Beiden sich gefunden, lieben gelernt und geheiratet haben.
Freitag den 14.09. habe ich Elias aus der Kita abgeholt. Wir sind dann nach Oberhausen gefahren um gemeinsam durch die Unterwasserlandschaft von „Sealife“ zu schlendern.
Als wir in Oberhausen angekommen waren musste ich allerdings zunächst einen Platz aufsuchen wo Elias erst einmal in Ruhe ausschlafen konnte. Da ich noch nicht gefrühstückt hatte, parkte ich so bei Mc.Donnalds, dass ich Elias im Auto beobachten konnte.
Als er dann aufgewacht war haben wir uns in aller Ruhe die Wasser-und Fischwelt angeshen.
Anschließend sind wir dann noch kurz durchs Centro geschlendert um dann gegen Abend wieder zu Hause zu sein.
Lange haben wir schon davon gesprochen eine 125ger Vespa haben zu wollen. Voraussetzung war allerdings erst ein Wohnmobil zu besitzen um den Transport gewährleisten zu können. Da wir jetzt diesen passenden Camper haben konnte dann auch die Vespa folgen.
Am 08.08.18 haben wir den Roller in unserer Wunschfarbe abgeholt.
[mygal=vespaneu]
Mit unserem neuen geräumigen Wohnmobil sind wir vom 10.07. bis 22.07.18 auf Sylt gewesen. Wir wollten den Camper im Altagsbetrieb das erste Mal testen.
Ursprünglich wollten wir eine längere Frankreichrundreise machen. Da aber klar war, dass ca Mitte Juli die Zwillinge in Hamburg zur Welt kommen sollten, haben wir umdisponiert.
Mit dem Zug über den Hindenburgdamm war die Reise mit dem Wohnmobil nicht möglich. Aus diesem Grund sind wir dann mit der Autofähre von Dänemark aus auf die Insel gelangt. Zu unserem Erstaunen war die Überfahrt mit der Fähre sogar noch preisgünstiger.
Unseren traumhaft gelegenen Wohnmobilplatz haben wir dann, schnell, südlich von Westerland gelegen, gefunden.Der Strand lag vom Standplatz aus gesehen direkt hinter der nächst gelegenen Düne.
Wir hatten, wie in diesem Jahr an vielen Orten, traumhaftes Wetter. Trotz immer vorherrschendem Wind war es manchmal sogar sehr heiß.
Am 22.07.18 haben wir die Insel verlassen um nach Hamburg zu fahren. Wir wollten dort eine Nacht auf einem schon des öfteren benutzten Stellplatzes verbringen um unsere zwei gerade auf die Welt gekommenen Enkelkinder zu sehen.
Spätnachmittags sind wir dann mit dem Taxi zur jetzt Großfamilie Dorsch gefahren. Die beiden Süßen sind am 18.07.18, geplant per Kaiserschnitt, morgens vor 10:00 Uhr auf die Welt gekommen. Den beiden Mädchen ging es von Anfang an sehr gut ! Katharina wog nach kurzer Zeit 2.620 und Valentina 2.505 g !
Schaut Euch die Bilder an. Alle sind sehr stolz und überglücklich ! Unser Herz ging auf als wir die beiden neuen Erdenbürger gesehen haben !!!
Am 09.06.18 hatte der Tierschutzverein Neuwied zu einer Demo aufgerufen. Zirkus Krone war im Ort. Bekannterweise hat dieser Zirkus immer noch Tierdressuren im Programm welche absolut nicht mehr zeitgemäß sind.
Die Tiere werden für derartige Vorführungen sehr gequält bis Sie gefügig genug sind vorgeführt zu werden.
Es war erstaunlich wie hoch die Teilnahme der Demontrierenden war. Presse und Polizei war natürlich auch präsent.
Die Reaktion des Zirkuschefs war alles andere als suverän.
Ein zentral gelegenes Hotel, mitten in Berlin, hatten wir gebucht. Als wir dort ankamen waren wir von der Lage und Atmosphäre begeistert. Das Zimmer und das Bett waren allerdings eindeutig zu klein. So haben wir dann direkt in ein Partnerhotel umgebucht, welches auch sehr zentral lag.
Regelmäßig sind wir vom Hotel ins Zentrum und zurück zu Fuß gegangen. Auf diese Weise kamen dann locker, weil wir auch im zentrum viel zu Fuß erledigt hatten, 25 bis 30 km zusammen. “ Nur wo Du zu Fuß warst, bist Du auch wirlich gewesen“
Alle Sehenswürdigkeiten in der Innenstadt, welche uns interessierten haben wir auf diese Weise gesehen.Auch mit dem Wetter hatten wir Glück.
Am 25.05. hatte Gabi Geburtstag. Ein großer Wunsch von Ihr war einmal die „Blue Man Group“ life zu sehen.An diesem Abend waren wir in der sehr effektvollen,kurzweiligen Vorstellung.
Auch das Wachsfiguren-Museum von Madam Tousot lag auf unserem Weg und traf auf unser Interesse.
Im „Adlon“ haben wir Kaffee getrunken.
Natürlich waren wir auch im „KA DE WE“
Eine Siteseeing-Tour mit dem Bus durfte natürlich nicht fehlen. Im Schokoladenhaus „Rausch“ haben wir eine Stipvisite gemacht und so manche Leckerei eingekauft.
Der Berlintrip war alles in Allem rundum gelungen !
Reisezeitraum 19.02.2018 – 04.03.2018
Von Köln/Bonn aus sind wir mittags mit der Ryan Air nach Palma geflogen.
Dort waren wir zunächst für eine Ãœbernachtung im sehr zentral gelegenen Hotel “ Almudaina „.
Von der Terasse des Hotels konnten wir am nächsten Morgen „Mein Schiff 2“ liegen sehen. Wir hatten dann noch den ganzen Dienstag Zeit um aufs Schiff zu gehen.
Eine Besichtigung der Kathedrale durfte natürlich nicht fehlen 1 Um 15:00 Uhr gingen wir dann auf`s Schiff. Unsere schöne Balkonkabine konnten wir direkt nutzen. ich habe um 17:00 Uhr eine Schiffsführung mitgemacht um eine bessere Orientierung zu haben.
Es ist einfach fantastisch was auf diesem Schiff alles geboten wird. Für das leibliche Wohl ist auf fast jedem Deck gesorgt. Selbst Gosch ist vertreten, sodass für leckere Fischgerichte gesorgt ist. Wir haben dann abends bei Gosch auch eine Kleinigkeit gegessen. Abends sind wir dann von Deck zu Deck geschlendert und haben so manchen Cocktail genossen. Um 22:00 Uhr sind wir dann weiter geschippert. Cadiz`wird nach einem Seetag das Ziel sein.
Den Seetag haben wir weitgehend auf unserem sonnendurchfluteten Balkon verbracht. Zwischendurch sind wir zum Bingospiel in die Schaubar auf Deck 7 gegangen. Um 16:00 Uhr ging es dann zum Kaffee trinken auf Deck 11.
Am dritten Tag haben wir morgens um 8:00 Uhr in Cadiz`angelegt. Wir haben , wie es sich im Urlaub gehört, uns Zeit gelassen bis wir an Land gingen. In Ruhe haben wir uns die Stadt angesehen. Auch vom höchsten Turm der Stadt haben wir uns einen Überblick verschafft. Für uns war die Stadt ein wenig enttäuschend, zumal Sie als wunderschön vorher angepriesen wurde.
Zur Kaffeezeit waren wir dann wieder an Bord.
Hier an diesem Ort haben wir schon einmal einen Vorgeschmack auf das Wetter im Februar bekommen. Bei 20 Grad kann man es sehr gut aushalten. Wir werden Ende 2018 oder Anfang 2019 mit unserem Wohnmobil in Andalusien überwintern. Das heißt wir werden zwei oder drei Monate während der schmuddligen Jahreszeit in Deutschland uns dort einquartieren.
Der Vierte Tag war wiederum ein Seetag. Es ging von Cadiz`nach Fuerteventura. Auch heute bin ich mittlerweile das dritte Mal meine Runden gejoggt. Nachmittags um 14:00 Uhr haben wir das zweite Mal Bingo mitgemacht. Man glaubt es nicht, ich habe dann promt den Jackpott abgeräumt ! ( 196,- € ) Abends sind wir dann zum dritten mal bei Gosch gewesen. Wir hatten uns vorgenommen weitgehend gesunde Kleinigkeiten zu essen. Zuviel zunehmen wollten wir in diesem Schlaraffenland natürlich nicht !
Nach über 600 SM haben wir dann am fünften Tag morgens um 8:00 Uhr Furteventura erreicht. bei meiner morgentlichen Joggingrunde konnte ich ein paar schöne Fotos mit Regenbogen machen. Unseren Landgang nahmen wir so gegen 11:00 Uhr in Angriff.
Sofort haben wir uns einen Hop on Hop off – Bus geschnappt um innerhalb von drei Stunden die Insel etwas näher gebracht zu bekommen. Sehr schön war der Stopp bei einer AloeVera-Farm. [mygal=fuerte]Wir haben uns dann noch die Hauptstadt der Insel angesehen und waren Beide der Meinung, dass es viel schönere Städte gibt. Gabi ist dann abends auf dem Schiff zum Friseur gegangen. Um 18:00 Uhr hieß es dann wieder „Leinen los“ um nach Lanzerote zu schippern.
Jedes Mal beim ablegen ertönt ein Song von Unheilig. Es ist jedesmal sehr bewegend !
Die Insel lanzerote ( 6.Tag ) haben wir im warsten Sinne des Wortes links liegen lassen. An diesem Tag regnete es heftig und Sturmböhen peitschten über die Insel. Warum sollten wir unter diesen Umständen einen Landgang machen.[mygal=lanzerote]
Abends legten wir ab um nach einem Seetag Agadir zu erreichen. Auch der Seetag bescherte uns reichlich Sonne, da wir auf der Steuerbordseite einen Liegepavillion gemietet hatten. Auf unserer Backbordseite war auf dem Balkon auf der Rückfahrt weitgehend Schatten.
Wir hatten uns zu einer Fleischverkostung um 12:00 Uhr angemeldet. Diese Verkostung fand im Surf and Turf-Restaurant statt. Wir haben hier viel über das richtige braten von Steaks gelernt.Auch Cobe-Fleisch wurde uns zum verkosten gereicht. Es war ein Genuss ![mygal=seetag2n]
Agadir ist keine schöne Stadt. Das einzige was diese Stadt auszeichnet ist der ausgedehnte, kilometerlange Sandstrand. Wir haben uns den ganzen Tag dort aufgehalten, da wir darauf warten mussten, dass eine Lederweste für mich produziert wurde.[mygal=agadir]
Am Abend haben wir ein vorzügliches Menü im Surf and Turf“ serviert bekommen. Danach waren wir sicher, dass wir nach der Reise nicht unter 3 KG Zusatzgewicht nach Hause kommen.[mygal=surfturf]
Am Abend ging es Richtung Gibraltar. Um 8:30 Uhr war dort dann Treffpunkt an der Tui-Bar. Wir hatten eine Schiffstour inclusive Delphinbeobachtung gebucht. Mit einem kleinen Schiff ging es dann innerhalb der Bucht bis zur Fahrrinne der Strasse von Gibraltar auf Delphinbeobachtungstour. Wir hatten die Hoffnung schon fast aufgegeben Delphine zu sehen. Schon auf der Rückfahrt sahen wir dann eine grosse delphinschule an uns vorüberziehen. Es waren bestimmt 50 Tiere ![mygal=gibraltar]
Wieder an Land haben wir uns dann noch Gibraltar angesehen. Das heisst natürlich nur die Hauptgeschäftsstrasse. Auf dem Rückweg zum Schiff überraschte uns Sturm und peitschender Regen. Wir waren dann froh wieder an Bord zu sein.
Abends ging es dann in der vorletzten Etappe inclusive eines Seetages nach Barcelona. Am Seetag hatte ich mich in die Jury eines Kochduells wählen lassen. Dieses Duell bestand darin, dass ein Passagier gegen den Chefkoch des Schiffes antritt.[mygal=seetag3n]
Am vorletzten Morgen der Reise erreichten wir Barcelona. Dort sind wir dann so schnell wie möglich von Bord gegangen. Zunächst sind wir die „Rambla“ hochgeschlendert bis wir die Markthalle erreicht haben. Die Markthalle mit ihrem vielfältigen Angebot frischer Lebensmittel hatte es uns angetan wir waren begeistert von der Präsentation der Waren. Die Bilder sprechen für sich ![mygal=barcelona1]
Danach sind wir durch das jüdische Viertel gegangen. Dort haben wir ein Fahrradtaxi genommen um zur Kathetrale Gaudi`s zu gelangen. Wir mussten ca 2 Stunden warten und anstehen um in das Innere zu gelangen. Der Andrang, selbst in der Vorsaison, war gewaltig. Es hatte sich gelohnt. So etwas beeindruckendes sieht man selten.[mygal=barcelona2]
Uns war direkt klar, dass wenn wir Anfang 2018 nach Andalusien fahren um dort mit dem Wohnmobil zu überwintern wir zunächst ein paar Tage in Barcelona Zwischenstop machen werden, um die Stadt in ihrer vollen Pracht kennen zu lernen. Ein Tag für diese Stadt ist bei weitem zu wenig !
Abends um 18:00 Uhr legten wir dann wieder ab zur letzten Etappe. Es ging wieder zurück nach Palma. Dort haben wir dann noch einen schönen sonnigen Tag verbracht, da wir erst am nächsten Tag unseren Rückflug hatten. Wir haben dort wieder in dem schön gelegenen Hotel übernachtet.[mygal=palma2]
