Familienzusammenführung anläßlich unserer Hochzeit

Wie ihr ja wisst, haben wir am 04.12.15 geheiratet. Da zu diesem Zeitpunkt uns der Sinn nach Kurzurlaub war, sind wir direkt im Anschluß an die holländische See gefahren.

Unseren Kindern haben wir gesagt, dass wir am 22.Mai in diesem Jahr die Feier, im ganz kleinen Rahmen ,nachholen. Eingeladen haben wir Gabis Kinder Monty mit Sarah und Jennifer mit Chris sowie meine Kinder Dominik mit Natalia und Julia. Natürlich waren unsere drei Enkelkinder ( erwähnt in der Reihenfolge der Geburt) Elias, Maxim und Eddie dabei ![mygal=enkelk]

So ergab es sich, dass wir in der Skihalle ab 11:00 Uhr zum Brunch uns alle eingefunden haben. Gut war, dass an diesem Ort ein Kindermädchen für unsere drei Enkelkinder zur Verfügung stand.[mygal=kinderm]

Das Buffet ist übrigens sehr zu empfehlen ! Es ließ keine Wünsche offen.[mygal=ueberbl]

Bis ca 15:00 Uhr waren wir dort. Anschließend ging es zum Kaffee trinken nach Hause. [mygal=zuhause]

Es war eine gute Gelegenheit für unsere Kinder sich besser kennen zu lernen. Damit die Kinder ausgiebig miteinander reden konnten, war es unsere Aufgabe, uns intensiv mit den Enkelkindern zu beschäftigen. Nach so einem Tag weiß man wieder gut zu beurteilen wie antrengend Kinder in diesem Alter sind, und natürlich auch genau so sein müssen !

Jennifer blieb mit Eddie ein paar Tage bei uns. So war es möglich, das wir uns am folgenden Mittwoch noch einmal mit Julia und Elias verabreden konnten. Julia und Elias kamen zum Kaffee anläßlich des Geburtstages von Gabi. Anschließend sind wir gemeinsam zum Kinderbauernhof gefahren.[mygal=kinderbau] Einen Tag nach Gabis Geburtstag fuhr Jennifer mit Eddie ein paar Tage nach Trier.[mygal=jennifer]

Jetzt steht das Wohnmobil vor der Tür !!!

Lange dachte ich darüber nach, wie schön es wäre mit einem Wohnmobil Europa zu erkunden. Alleine hätte diese Unternehmung allerdings keinen Spaß gebracht !

Mit Gabi habe ich eine Lebenspartnerin gefunden die, wie sich in jüngster Zeit bestätigte, die gleiche Leidenschaft mit mir teilt. Auch Gabi möchte mit mir noch viele andere Länder kennen lernen.

Auf der letzten „Caravan“ hatten wir uns viele Camper angesehen und uns auf einen Typ/Modell mit einer bestimmten Aufteilung geeinigt. Das Fahrzeug durfte nicht länger als 6 m sein, und das Bett mußte im Heck feststehend vorhanden sein. Wir wollten nicht täglich das Bett bauen müssen.

Auf der Messe stellten wir fest, dass derartige Mobile neu zwischen 50 und 60tausend Euro kosten würden. Für uns war klar, daß wir versuchen sollten so ein Fahrzeug gebraucht zu bekommen.

Es stellte sich heraus, daß der Gebrauchtmarkt leer gefegt war, da derartige Fahrzeuge sehr begehrt sind. Zudem treiben Händler diesbezüglich ihr Unwesen.

Nach langem Suchen stießen wir auf eine Privatanzeige. In Erwartung, daß es wahrscheinlich ein Alkovenfahrzeug sei, welches für uns nicht in Frage kam, hatten wir uns mit dem Verkäufer verabredet. Wir hatten Glück, es war genau das was unseren Wünschen entsprach. Nach entsprechenden Verhandlungen und nötigen Checks haben wir dann zu einem sehr guten Preis unser Wunschfahrzeug gekauft.[mygal=camper1]

Jetzt kam die Feuertaufe. Gabi musste ausprobieren, ob Urlaub der besonderen Art in ihrem Sinne ist. Ich kannte Urlaub mit dem Wohnmobil zur genüge aus Australien, und wusste wie schön es sein kann. Da Gabi mehrere Zahnarzttermine in Trier hatte, haben wir dort direkt an der Mosel einen schönen Campingplatz gefunden, und haben es uns dort für 2 Nächte gemütlich gemacht. Gabi war begeistert ![mygal=camper2]

Jetzt werden größere Europatouren geplant. Der Startschuß fällt im nächsten Jahr zunächst mit Frankreich. In diesem Jahr werden wir einige kleinere Touren unternehmen.

Wir besuchen Gabi`s Tochter in Arosa

Freitag bin ich von der 40tägigen Südamerikareise zurückgekommen. Am Sonntag sind wir dann nach Arosa gefahren. Gabi wollte Jennifer, Chris und ihr Enkelkind Eddie besuchen. Eddie hatte am 29.01.16 Geburtstag.[mygal=arosa24]

Der erste Tag in Arosa war sonnig, danach hatten wir einen Schneetag. Heute am Mittwoch hatten wir wieder einen strahlenden Sonnentag. Wir sind natürlich spazieren gegangen. Jennifer hat uns das Hotel gezeigt in welchem im November die Feierlichkeiten für ihre Hochzeit statt finden.[mygal=hochzeit24]

Anschließend sind wir mit einer Gondel auf 2013 m Höhe gefahren.Auf die Mittelstation der Weisshornbahn. Da es am Vortag geschneit hatte erlebten wir hier oben eine wunderschöne weiße Landschaft.[mygal=berg24]

Überarbeitung der Homepage

Beginn: 10.05.2021

Ursprünglich wollten Gabi und ich diese Reise gemeinsam unternehmen. Doch nach längerer Überlegung hat sich Gabi dagegen entschieden, weil ein Urlaub im rollenden Hotel doch nichts für sie ist.

Wir bleiben bei der Planung im Jahr darauf eine Europatour mit dem Wohnmobil zu machen.

Nachfolgend schreibe ich die Route ( ca 8.000 km ) in groben Streckenabschnitten auf :

[mygal=route16]

Zur einstimmung habe ich von jedem Land vorab Informations-Vidios eingestellt:

Chile

https://www.youtube.com/watch?v=JOcD3HgcN6Q

Argentinien

https://www.youtube.com/watch?v=1IaawAUhp4Q

Rio de Janeiro

 

https://www.youtube.com/watch?v=_7cIJiW0GNI
https://www.youtube.com/watch?v=_7cIJiW0GNI
https://www.youtube.com/watch?v=_7cIJiW0GNI

1.Tag Flug nach Santiago

[mygal=tag1]

Direkt nach unserer Ankunft, nach 22 Std Flug, haben wir in der Hauptstadt Chiles eine Stadtrundfahrt gemacht. Zunächst waren wir alle vom ersten Eindruck enttäuscht, doch dann haben wir den Regierungspalast sowie den „Platz der Waffen“ sowie den Stadtkern mit dem unglaublichen Betrieb gesehen, und haben unsere Meinung revidiert.

2.Tag Santiago – historischer Hügel Santa Lucia, Präsidentenpalast, Plaza de Amas

[mygal=tag2]

Heute, am 2.Tag sind wir von Santiago De Chile nach Chillan gefahren. Wir sind ca 300 km gefahren. Viele interessante Sehenswürdigkeiten und natürlich die wundervolle Landschaft konnten wir bewundern. Mit unserer Reiseleiterin (Angelika) haben wir riesen Glück. Sie kennt sich hervorragend aus, und gibt uns sehr viel Hindergrundinformationen.

3.Tag Santiago / Salto de Laja – über die Panamericana über Talca nach Chillan, Salto de Laja

[mygal=tag3]

Pünktlich um 8:00 Uhr sind wir wieder Richtung Süden gestartet. Wie das Frühstück war seht ihr auf dem Bild. Gegen Mittag erreichten wir Tucon. Achim und ich stiegen auf den heiligen Hügel der Marputsche-Indianer. Die Anderen verweilten in den weitläufigen Markthallen des Ortes.In diesem 9ten District dreht sich so ziemlich alles um diesen Volksstamm ! Auf dem Hügel haben wir ein typisches Indianerritual gefilmt.

[mygal=tag4]

Danach ging es in südlicher Richtung weiter bis nach Pukon auf einen Campingplatz an einem wunderschönen See. ( Lago Villa Rica ) Die imposante Kulisse des 3100 m hohen Vulkan (Viarica) , noch aktiven Kraters hatten wir immer vor Augen. Wir konnten nicht widerstehen und machten einen Rundflug über See und Vulkan.

4.u.5. Tag Salto de Laja / Pucon / Osorno – Vulkane und Seen ( Villarrica ) ggfls Rundflug

[mygal=tag5]

Wiedereinmal sind wir pünktlich wie die Maurer aufgebrochen. Zur Mittagszeit erreichten wir Valdivia, einen Ort in welchem drei Flüsse zusammen fließen und sich zu einem neuen Fluß vereinen. Dieser Fluss in den Pazifk.

Wir halten uns am pittoresken Fischmarkt mit sehr reichhaltigem Angebot an Fischen, Schalentieren und sonstigen Meeresfrüchten und vielen Kunsthandwerkständen auf.

Interessant war zu beobachten, das die Fischer alle Fischreste sofort in den rückwertigen Fluss entsorgten, wo Möwen , Seehunde, Geier und Kormorane ein leichtes Spiel hatten.

Dansch sind wir an den Llangquihue Viecente Perez – See gefahren. Hier sind wir über Nacht auf einem sehr gepflegten Campingplatz, direkt am See, untergebracht. Der Binnensee hat eine derartige Brandung und Größe, dass man meinen könnte man sei am Meer.

Morgen werden wir uns den angrenzenden Nationalpark nahe einem weiteren Vulkan sein. Nachmittags geht es mittels einer Fähre für zwei Tage auf eine pazifische Insel.

6.u.7. Tag Osorno, Insel Chiloe‘ / Puerto Varas / Puerto Montt, Meereskanal Chacao, Fähre z. Insel

Wir fahren zum Städtchen Puerto Varas, das Mitte des vorigen Jahrhunderts von deutschen Siedlern gegründet worden ist. Dann kommen wir an den Petrohue`Fluss. Wir besuchen die Stromschnellen vom vom Fluss am Fuße des Bilderbuchvulkans „Osorno“ (2652 m).[mygal=tag7]

Anschließend geht es nach Puerto Montt, zum Hafen Angelmo.  Eine kurze Fahrt führt zum Meereskanal Chacao und mit der Fähre setzen wir über auf die Insel Chiloe`. Auf der Insel werden wir zwei Tage verbringen. Wieder sind wir auf einem schönen Campingplatz, direkt am Meer.[mygal=tag6]

Der Ort Ancud erinnert mit seinen langen Reihen bunt gestrichener Holzhäuser an Städte in Norwegen. Der Hafen, in dem einst die Segelschiffe nach beschwerlicher Fahrt um Kap Horn erste Station gemacht haben, ist heute Anlandeplatz für gezüchtete Austern. Wir besuchen das kleine Regionalmuseum.

9.u.10. Tag Chaite’n / Lago Yelcho / Queulat N.P. – Thermalquellen, St Lucia am Yelchosee

Heute verlassen wir die Insel Chiloe`wieder. je nach Fährverbindunghaben wir eine 5-12stündige Überfahrt auf das Festland nach Chaite`n. Fast den ganzen Tag hatten wir uns in der schönen Hauptstadt des 1ten Bezirks Porto Montt aufgehalten. Um 23:00 Uhr legte die Fähre ab.[mygal=tag8]

Von Chaite`n ist noch ein kurzer Weg zu den Termalquellefn von El Amarillo, die etwas abseits der Hauptstrecke liegen. Vormittags genießen wir die einfachen Badeanlagen und erholen uns im 40 Grad heißen Wasser der Termalquellen.[mygal=tag10] Danach führt die Fahrt südwärts durch dichten, valdivianischen Regenwald und vorbei an wilden Bergmassiven, deren Gletscher leuchten, in die Nähe von Santa Lucia am Yelchosee.[mygal=tag9]

Wir durchqueren die menschenleeren Gebiete des südlichen Chile, wo auf einer Fläche, doppelt so groß wie die Schweiz, nur 70.000 Menschen leben. Erst in den 89er Jahren ist die Straße, auf der wir uns bewegen, gebaut worden. Es geht vorbei an dem von Deutschen gegründeten Puerto Puyuhuapi und entlang der Careterra Austral mit ihren bizarren Naturschönheiten zu unserem Übernachtungsplatz.

Am Lago Yelcho, einem sehr schön gelegenene Campingplatz haben wir übernachtet. Die Sanitäranlagen ließen allerdings zu wünschen übrig.[mygal=tag11]

Wir fahren durch die utopisch wirkende Landschaft der Provinz Aisèn, wo die großen Brände der 30ger Jahre nahezu die gesamten Wälder zerstört haben.[mygal=tag12]

Auf der Tagesstrecke haben wir jeweils an besonderen Sehenswürdigkeiten einen Fotostopp gemacht. Besonders bizarr war der sogenannte Märchenwald (Urwald in ursprünglicher Form) Unglaublich schön war der einstündige Spaziergang durch die ursprüngliche Landschaft.[mygal=tag13]

Mittags haben wir an einem wunderschönen See im Grenzgebiet zu Argentinien ein Picknik gehabt.Nachmittags geht es zum sehr schön auf einem Hochplateau über dem Rio Simpson gelegenen Coihaique. Dort befand sich unser nächster Übernachtungsplatz[mygal=tag14]

11.u.12.Tag Queulat N.P. / Coihaique / Perito Moreno – Hochplateau über dem Rio Simpson

Wir erreichen die chilenisch-argentinische Grenze bei Balmaceda. Nach erledigung der Grenzformalitäten fahren wir nach Perito Moreno.

Wir haben nach üppiger Regenwaldwegetation innerhalb weniger Kilometer, und einer Übergangszone, Steppenlandschaft erreicht. Dieses Naturschauspiel ist dem Andenverlauf, welcher nach Süden hin sich verjüngt, und wesentlich niedriger wird zu verdanken. Die Anden sorgen dafür, daß westlich der Anden (Chilenischer Teil) die Wolken abregnen, sodaß im östlichen (argentinischen Teil) nichts mehr ankommt, und Trockenheit vorherrscht. Die starken Winde im östlichen Teil verstärken die Trockenheit zusätzlich.[mygal=tag15]

Während einer scheinbar endlosen Fahrt fuhren wir von Perito Moreno nach San Julian. Ein krasser Gegensatz vom üppigen Grün zur endlosen Steppe (Pampa) erwartete uns. Nach deem Übergang von Chile nach Argentinien wurde die Landschaft immer karger und trockener. Wir fuhren mehr als 600 km durch die Steppenlandschaft der zweitgrößten Provinz Argentiniens ( santa Cruz). Auf dem Weg führen wir über eine weite Strecke an Las Heras, der erst 1910 gegründeten Öl-Und Gasmetropole, vorbei. Letztendlich kamen wir auf einem Campingplatz in San Julian, der Stadt wo auch schon Magellan und Drake überwinterten, an.[mygal=tag16]

Einige der Mitreisenden treffen sich jeden Morgen zu einer Frühsportgruppe.[mygal=sport]

Das Gürteltier/Pichi (s.Fotos) lief uns heute passend über den Weg. Weitere Tiere der Pampa, die immer wieder zu sehen sind, wären der Guanacos sowie der Straßen ähnliche Cheike. Bilder folgen.[mygal=tierepa]

13.u.14.Tag Perito Moreno / San Julian / Cerro Sombrero – Steppenlandschaft ( Provinz Santa Cruz ) nach San Julian, über eine Meerenge zur großen Insel Feuerland Rio Gallegos. Nach langwierigen Grenzformalitäten machen wir einen kurzen Aufenthalt in der Stadt, wo die Gezeiten 16 m Höhe erreichen. Anschließend überqueren wir die Meerenge ( Magellanstraße ), und erreichen Feuerland.

Über Commodoro Rivadavia, das Erdölzentrum Argentiniens, kommen wir zur Provinzhauptstadt. Bis dahin sind wir über mehrere hundert Kilometer durch die Ostpatagonische Steppe/Pampa gefahren.[mygal=pampa]

Die Fährüberfahrt der Magellanstrasse hatte es in sich. Wir kamen am Fähranleger an, und mussten feststellen, dass die Fähren offensichtlich wegen schlechtem Wetter, nähmlich starkem Wind, den Verkehr eingestellt hatten. Die Autokolonne wuch auf mehrere Kilometer vor dem Fähranleger an. Wir hatten Glück, unserer Wartezeit war trotzdem nicht länger als 22 Std., da der Betrieb wieder aufgenommen wurde.[mygal=magell]

15.Tag Cerro Sombrero / Ushuaia – Chilenisch-argentinische Grenze über den Garibaldpasszum BeagleKanal, Ushuaia ist die südlichste Stadt der Welt[mygal=feuerl]

Nach einer Nacht in Cerro Sombrero ging es durch Feuerland weiter bis zur südlichsten Stadt der Welt.[mygal=ushuaia]Es ging vorbei an flachen Grasweiden Feuerlands und einiger Schafzucht-Estancias, über Rio Grande in die wilden Wald-und Moorgebiete. Auch im Sommer ist das Klima hier rau und stürmisch. Vorbei an den seen Escondido und Fagnano fahren wir über den Garibaldipass zum Beagle Kanal. Ushuaia, die südlichste Stadt der Welt, liegt vor uns am Ufer der tiefgrünen Gewässer des Beagle Kanals. Bis dahin hatten wir unzählige Flüsse mit satt grünen Ufern und vielfältigem Tieraufkommen passiert. ( Rio Gallego, Rio Cruz, Rio Chicore, Rio Coyle und Weitere) [mygal=fluss16] Abends in Ushuaia wurden wir mit einem argentinischen Rumsteak verwöhnt. Das Fleisch, auf einem offenen Feuer zubereitet, war einfach klasse ! [mygal=steak]

16.Tag Ushuaia – Bootsfahrt auf dem Beagle Kanal, ganztägiger Aufenthalt in Ushuaia

Am nächsten Morgen machten wir eine Katamaranfahrt auf dem Kanal. [mygal=beagle]Das Wetter wechselte stündlich, war aber weitgehend trocken. Unzählige Tiere Konnten wir beobachten.[mygal=flussneu]

17.Tag Ushuaia / Cerro Sombrero – auf der einuigen Straße Feuerlands zurück nach Cerro Sombrero.[mygal=fahrt16]

Auf dem Campingplatz konnte ich in aller Ruhe einen Fuchs fotografieren und filmen.[mygal=fuchs]

18.Tag Cerro Sombrero / Punta Arenas – Überquerung der Magellanstraße[mygal=Magel16], nach Punta “ San Gregorio“, https://de.wikipedia.org/wiki/Estancia

der ältesten Estancia Patagoniens[mygal=estancia16],nach Punta Arenas, de südlichsten chilenischen Stadt. Ausgangshafen vieler Antarktisexpeditionen. Besichtigung des Selisianermuseums und Freizeit am Hauptplatz mit dem Magellandenkmal.[mygal=arenas]

Achim und ich sind abends zufällig in ein sehr schönes Restaurant geraten.[mygal=essen16]

Am nächsten Tag haben wir vor der Weiterreise den ungewöhnlichen Friedhof von Punte Arena besichtigt. [mygal=friedhof]

Wir wechselten mehrfach von Chile nach Argentinien und konnten bei den Chilesen ungewöhnliche Kontrollen mittels eines Hundes beobachten, fotografieren und filmen.[mygal=zoll]

Außerdem hatten wir Glück und haben einen Schaftrieb mit mehreren tausend Schafen miterleben können.[mygal=choucho]

https://de.wikipedia.org/wiki/Gaucho

19.Tag Punta Arenas / Paine Nationalpark –  vorbei am Ultima Esperanza Flord

Über Puerto Natales fahren wir durch unvorstellbar einsame Landschaften, wo nur noch die verkohlten Strunken von den einstigen Feldern zeugen. Sie sind für den „König“ dieses Landes, das Schaf, niedergebrannt worden. Vorbei am Ultima Esperanza Fjord geht es in den Nationalpark Torres del Paine. Im Himmel muß es ähnlich schön sein ![mygal=torres]

20.Tag Paine Nationalpark  – Die Fahrt führt in die imposante Torres del Paine-Nationalpark-Region. 1978 ist der NP zum Biosphärenreservat erklärt und damit unter den Schutz der Vereinten Nationen gestellt worden. Die bizarren Formationen des Gebirgszuges sind weithin bekannt. Die grandiose Landschaft von tiefblauen Seen vor einer Kulisse senkrechter Felsentürme und einbedeckter Gipfel machen diese Fahrt zu einem großen Erlebnis. Entlang des Weges begegnen uns immer wieder die schon bekannten Guanacos. Eine kleine Wanderung führt uns zum Salto Grande, einem Wasserfall am Fuße des Paine-Massivs und/oder weiter zum See Nordenskjöld mit Blick auf die Torres del Paine.[mygal=torres16]

Der Campground für 2 Nächte lag grandios eingebettet in pfantastischer Landschaft.

21.Tag Paine Nationalpark / Calafate –  über den Sarmiento See verlassen wir den NP. Weiter gehts überdie Andenroute über La Esperanza nach Calafate.

22.Tag Calafate  –  Bootsfahrt durch die bizarre Eislandschaft des Lago Argentino[mygal=upsala]

Fakultativ bestand die Möglichkeit eine ganztägige Bootsfahrt in die bezaubernde Eislandschaft des Largo Argentino zu unternehmen. An bizarren hohen Eisbergen geht die Bootsfahrt zur 4 km langen Gletscherwand des Upsala-Gletschers und zum Spegazzini-Gletscher.[mygal=upsala16]

https://de.wikipedia.org/wiki/Lago_Argentino

23.Tag Ausflug zum „Los Glaciares“ NP –  durch eine einmalige Gletscherwelt, Gletscher „Perito Moreno“ führt uns in eine einmalige Gletscherwelt.Gespeist vom mächtigen patagonischen Eisfeld ( fast halbe Fläche von Deutschland) ist derGletscher Porito Moreno weltweit einer der beeindruckendsten Eisströme. Immer wieder brechen große Brocken von der über 60 m hohen Eiswand ab und krachen mit überwältigendem Getöse in den Lago Argentino. Wir hatten Freizeit zum Spazieren und beobachten in den herrlichen Südbuchenwäldern am See und zum genießen einer unglaublichen Stille, gelegentlich unterbrochen durch das Knarren der sich vorschiebenden Eisblöcke und deren aufklatschen im See.[mygal=porito]

Geht auf den folgenden Link um den kalbenden Porito Moreno zu sehen:https://www.youtube.com/watch?v=AHO_5eNMEpQ

weiteres Video zum „Porito Mereno : https://www.youtube.com/watch?v=j6t118fzZgQ

Die Fahrt in den Nationalpark

24-26.Tag Calafate / El Chalten-Fritz Roy-Perito Moreno –  wir kommen an den Fuß des weltberühmten

Wir übernachten vom 04.02. auf den 05.02.16 in einer Estancia (Angustora). Hier werden neben Schafen noch viele andere Tiere gehalten. Die Schafschur war gerade vorbei. Die Estancia liegt an einem Flußbett, sodaß uns sattes Grün nach weiter Steppenfahrt erwartete. Viele Vögel, Enten, Flamingos usw. begrüßten uns in Sichtweite.

Sollte die Andenroute trocken und passierbar sein, wird dieser Teil der Expedition zu einem weiteren Erlebnis besonderer Art. Durch die extreme Einsamkeitder ostpatagonischen Steppe mit ihren eigenartigen Vegetationen kommen wir vorbei an vereinzelten, oft mehr als 100 km auseinander liegenden, typischen Schaffarmen. Hier treffen wir wieder Guanacos, Gürteltiere und seltene Vogelarten. Ab und zu kreuzt ein einsamer Goucho unseren Weg. Wir kommen nach Chalten am Fuße des weltberühmten Berges Fitz Roy (3.375 m)[mygal=chalten] Wir machen Wanderungen u.a. zur Laguna Capri am Fuße des Fitz Roy von ca 3-3,5 Std, oder eine Wanderung zum Wasserfall in Chalten von ca 2 Std. Falls es die Straßen und Witterungsverhältnisse erlauben, machen wir noch einen Abstecher in die spektakuläre Landschaft des Rio Pintura[mygal=steppe] zu den unter UNESCO-Schutz stehenden „Höhlen der Hände“

https://de.wikipedia.org/wiki/Cueva_de_las_Manos

die sich unweit von Perito Moreno befinden. Bei den Höhlenhandelt es sich um geschützte Felsübergänge, in denen sich uralte farbige Malereien von Menschen und Tieren sowie Abdrücke von Händen der Tehuelches, den Ureinwohnern Patagoniens befinden.[mygal=hoehlen]

Helga hatte am 04.02. einen runden Geburtstag zu feiern. Wie es der Zufall wollte saß im Speisesaal ein Goucho der für uns und speziell für Helga den Abend mit typischer Gitarrenmusik begleitete. Der erste Tanz ließ natürlich nicht lange auf sich warten.[mygal=helga]

An dieser Stelle möchte ich einmal aufzeigen wie der Aufbau des rollenden Hotels funktioniert.[mygal=rolotel]

27u28.Tag  Perito Moreno / Rada Tilli / Camarones –  Besichtigung des versteinerten Waldes, Strandwanderung, weiter zum Fischerort Camarones, Abstecher zur Pinguinkolonie. gelangen wir nach Sariemento am Fluss Senguer. Sarmiento liegt an zwei großen Seen, dem See Musters und Colhue Huapi und wurde 1897 offiziell als Colonia Sarniento gegründet. Sarmiento ist bekannt durch seinen Anbau von Kirschen und Himbeeren. Wir besichtigen den „Versteinerten Wald“, den wir auf einer Schotterpiste erreichen.[mygal=steinwald] In Rada Tilli besteht die Möglichkeit zu einer Strandwanderung.

Informationen über Patagonien über folgenden Link.  https://de.wikipedia.org/wiki/Patagonien

Vorbei an Commodoro Rivadavia geht es zum Fischerort Camarones, welcher durch sein alljährlich statt findendes Lachsfestival bekannt ist. Wir machen einen Abstecher zur Pinguinkolonie.[mygal=pinguin16]

Auch Seelöwen haben wir auf dieser Halbinsel sehen können.[mygal=seeloewen]

Über Rio mayoin der Provinz Chubut

29.Tag Camarones / Puerto Piramides / Halbinsel Valdes –  Besuch eines Reservat`s mit See-Elefanten

Wir fahren über Puerto Madryn, wo wir eine 2stündige Mittagspause hatten, nach Puerto Pramides auf die Halbinsel Valde’s. Wir besuchen ein  Reservat,wo einzigartig auf dem Festland, See-Elefanten gesichtet werden können.[mygal=seeelef]

30.Tag Puerto Piramides / Las Grutas –  Sierra Grande, Ankunft im Seebad Las Grutas

In den Monaten November und Dezember hätte mann hier die Möglichkeit einen Bootsausflug zu machen um Wale zu beobachten

Nachdem wir die Halbinsel Valde’s und den Golf Nuevo wieder verlassen haben, führt die Route vorbei an Sierra Grande. Hier werden Eisenerze abgebaut. Wir erreichen das Seebad Las Grutas.[mygal=camp16]

31u32.Tag  Las Grutas / Sierra de la Ventana / Buenos Aires –  Strandwanderung im Vogelschutzgebiet,

Hafenstadt Bahia Blanca, Sierra de la Ventana, Buenos Aires

Sehr früh am Morgen unternehmen wir eine Strandwanderung in einem Vogelschutzgebiet.[mygal=camp17]Auf der Weiterfahrt durch eine karge Vegetation verlassen wir Patagonien. Von nun an verändert sich die Landschaft sehr deutlich.[mygal=pampa17] Es wird viel grüner. Statt Schafzucht herrscht hier die Rinderzucht vor.Auf der Strecke kamen wir noch an einem Ort vorbei, an welchem die Schutzpatronin der Auto-und Fernfahrer verehrt wird (Difunta Carrea)[mygal=difunta] Vorbei an der Hafenstadt Bahia Blanca geht es zur einzigen Erhebung der Pampa       https://de.wikipedia.org/wiki/Pampa

nach Sierra de la Ventana.

33.Tag Buenos Aires  –  Stadtführung, Kathedrale, Plaza de Mayo, Casa Rosada usw

Durch die typische Landschaft mit Windrädern, riesigen Sonnenblumen-und Maisfeldern sowie gewaltigen Rinderherden führt die Route in Richtung Boenes Aires. Durch die Vororte von Groß- Buenos Aires gelngen wir zum Übernachtungsplatz ( Club Aleman )

In der Hauptstadt von Argentinien haben wir einen ganztägigen Aufenthalt. Vormittags unternehmen wir eine Stadtrundfahrt. Hauptverkehrsader Avenida del Libertador, großzügige Parkanlagen Palermo, Prominentenfriedhof „Recoleta“ mit dem Grabmonoment Evita Peron, Avenida 9 de Juli, die breiteste Straße der Welt mit dem Obelisken und Teadro Colon. Plaza de La Rebublica, Platz de Mayo mit dem historischen Cabildo, , Casa  Rosada Präsidentenpalast, Kathedrale mit Grab von General San Martin – dem Befreier Südamerikas, alte Stadtviertel San Talmo und La Boca [mygal=labocca] mit pittoresken Fotomotiven. Dann bummeln in der Fußgängerzone „Calle Florida“ im Herzen der Stadt.

Achim und ich sind noch eine Nacht länger als der Rest der Gruppe in der Stadt geblieben. Wir haben uns eine Milonga (Tango) – Veranstaltung[mygal=milonga] Einheimischer angesehen

https://de.wikipedia.org/wiki/Milonga

, und haben abends dann in einem namhaften Steakhaus gegessen.[mygal=steak16]

34.Tag Flug nach Rio –  diesen Abstecher mache ich auf eigene Faust um auch Brasilien bzw. Rio gesehen zu haben. Hier bleibe ich 4 Tage[mygal=rio1]

Mittags um 14:00 Uhr bin ich im Hotel „Ame’ricas“ angekommen. Das Hotel liegt ideal in der Nähe der Copacabana. Nachdem ich eingecheckt hatte machte ich einen Orientierungsspaziergang. Der Strand war gerade einmal ca 500 m entfernt. [mygal=strandcopa] Der Sand scheint hier so heiß zu sein, sodass von der Wasserlinie bis zur Strandpromenade poröse Schläuche gelegt werden, um den Sand dauernd zu kühlen.

Abends habe ich an einem der vielen Restaurants, direkt an der Promenade, etwas gegessen. Überall wird Lifemusik gespielt, karnevalähnliche Umzüge finden statt und fliegende Händler bieten ihre bunten Waren an.[mygal=rio2]

Für den nächsten Tag habe ich an der Rezeption eine Sideseeing-Tour gebucht. Wie sich herausstellte war in dieser achtstündigen Tour vieles enthalten was ich unbedingt sehen wollte. So ging es morgens sofort zur Jesusstatue auf ca 700 m herauf. Spektakuläre Bilder präsentierten sich. [mygal=jesus] Anschließend haben wir uns das berühmte Fußballstadion angeschaut.[mygal=stadion16] Direkt danach fuhren wir in die Innenstadt um die in den siebziger Jahren erbaute monumentale Kathedrale zu besichtigen. [mygal=kathedrale16] Vor dem Mittagessen haben wir uns dann noch das „Sambadrom“ angeschaut.

https://de.wikipedia.org/wiki/Samb%C3%B3dromo

Es ist eine hundertausend Menschen fassende Betonkonstruktion, die ohne Veranstaltung so steril und unestetisch ist, sodass ich beschlossen habe kein Foto zu machen. Ich stelle einen Link von Wikipedia ein.

Das anschließende Essen war hervorragend. Danach ging es auf den Zuckerhut.

https://de.wikipedia.org/wiki/Zuckerhut_%28Felsen%29

Auch hier erwartete uns eine fantastische Aussicht.[mygal=zuckerhut]

Nach diesem ersten Tag war mir absolut klar, dass Gabi diese fantastische Stadt unbedingt erleben muß. Auf engsten Raum erlebt man ein Superlativ nach dem anderen. Ich bin direkt ins Internet gegangen um zu schauen, ob eine Kreuzfahrt mit mehrtägigem Aufenthalt in Rio möglich ist. So könnte ich Gabi den langen Flug ersparen.

Morgen werde ich mir ein Fahrrad leihen um per Pedes die Stadt zu erleben.[mygal=fahrradtour16] Am Donnerstag werde ich eine 10stündige Schifffahrt mit machen. [mygal=schiffstour] Die Bilder sprechen für sich. Trotzdem habe ich mich darüber geärgert, dass statt der 10 Stunden 13 Stunden nicht ausreichten, da der Busfahranteil allein 6 Std betrug.Der letzte Tag macht noch eine Farvelatour[mygal=favela]

https://de.wikipedia.org/wiki/Favela

möglich, da ich erst um 19:00 Uhr am Flughafen sein muß. Wir haben die 80.000 Einwohner umfassende Favela „Rocinha“ gesehen. Eine Straße führt durch die Häuserschluchten. Viele Einwohner müssen von der einzigen Straße mehrere Höhenmeter über Treppen, Stege und kl.Wege überwinden um ihr Haus zu erreichen. Auch die Post wird an der Straße in einem Kasten für etliche Häuser deponiert. (Bild) Die nächste viel kleinere Favela war die „Villa Canoas“. Hier sind wir durch enge Häuserschluchten gegangen.

Der Rückflug war sehr kompfortabel, da wg. Überbuchung Roteltours mich von Sao Paulo Buisnessclas buchen musste. Man wird in dieser Klasse von vorne bis hinten verwöhnt !!! Auch erholsames schlafen während des Fluges ist möglich.

Fazit :  Mit Roteltours würde ich jederzeit wieder Urlaub machen, da man sonst niergenz so günstig und umfassend informiert Urlaub machen kann ! Allerdings würde diese Urlaubsform nur in den Ländern wählen, wo die Regenwahrscheinlichkeit sehr gering ist. Wir hatten ungewöhnlicherweise in Patagonien unglaubliches Glück, dass wir kein Regen und warmes Wetter hatten. Ich kann mir aber durchaus vostellen, was passiert wäre, wenn es mehrere Tage geregnet hätte.

Rio ist ein wiederholte Reise wert !!! Ich habe mich noch nie in einer Großstadt von Anfang an so wohl gefühlt wie in Rio !!!

Wir haben uns getraut !

Gabi und ich kennen uns seit dem 07.07.2012 !

Zunächst haben wir eine Fernbeziehung zwischen Neuss und Neuwied geführt. Seit Sommer 2014 wohnen wir zusammen. Wir waren dann Beide der Meinung, dass wir uns trauen können.

Am 04.12.15 um 10:30 Uhr war es dann soweit. Im Neusser Rathaus haben wir JA zueinander gesagt. [mygal=eier]

Ein Fotograf hatte unverbindlich Bilder gemacht.

[mygal=fotograf]

Anschließend sind wir für ein paar Tage nach Domburg gefahren. Die folgenden Bilder sprechen für sich ![mygal=hochzeit]

Domburg ist im Dezember kaum besucht. Man könnte meinen die Strände gehören einem ganz alleine.

[mygal=vorsaison]

Da wir ganz still und leise geheiratet haben, ist es uns Beiden ganz wichtig, mit unseren Kindern und Enkelkindern im Mai 2016 ein schönes Fest zu feiern.

wir sind auf den Hund gekommen !

Jetzt haben wir einen Hund !

Ursprünglich wollte ich erst nächstes Jahr einen Hund haben. Gabi hat mir ab Mitte 2015 immer wieder Vorschläge unterbreitet. Bis vor ca 3 Monaten war es mir gelungen Alles abzuwehren, bis ich einmal zugesagt hatte einen Hund in Waltrop mit anzuschauen. Gut fand ich, dass es ein Hund war der genau meinen Vorstellungen entsprach, und der Hund sehr gut erzogen sein sollte.

Gesagt getan, jetzt haben wir Lissy zu Hause und sind sehr froh diesen Schritt getan zu haben. Lissy ist ein lieber schmusebedürftiger Hund ! Sie hört aufs Wort, und hat sich sehr schnell bei uns heimisch gefühlt.[mygal=lissy]

Endlich sind unsere Enkelkinder da !!!

Elias ist am 13.09.14  zur Welt gekommen. Julia mußte ganz schön kämpfen bis er da war ! Bei 4332 g und 57 cm muß man sich nicht wundern.[mygal=elias]

Maxim ist am 06.11.14, sieben Wochen zu früh, geboren worden. Er musste natürlich noch im Krankenhaus bleiben. Dominik und Natalia waren für ein paar Wochen mit im Krankenhaus bzw. im angeschlossenen „Mc Donnald-Haus“.

Jetzt hat sich Maxim prächtig entwickelt !  Es ist kein Unterschied mehr zu einem 9-Monats-Kind zu erkennen.[mygal=maxim]

Eddie ist am 29.01.2015 geboren worden. Jennifer und Chris hatten vorsichtshalber die Option einen Hubschrauber anzufordern, da sie in Arosa keine Vorort-Versorgung hatten. Es ist aber Alles gut gelaufen. [mygal=eddie]

Wir freuen uns über drei Süßen und gesunden Enkelkinder, und schon darauf das erste Mal mit ihnen in Urlaub fahren zu können !

2015 nur eine Kurzreise auf die schöne Insel „Sylt“

spontan wollten Gabi und ich eine Woche an die See ! Zunächst hatten wir an die hölländische Nordsee gedachts, haben uns aber dann für Sylt entschieden.[mygal=haeusersylt]

Wir haben in Alt – Westerland eine sehr gepflegte Wohnung mit Dachterasse gefunden.[mygal=unterkunftsylt]

Das Wetter dort war sehr durchwachsen. Trotzdem sind wir mit dem Fahrrad kreuz und quer über die gesamte Insel gefahren. Mehr als 200 km hatten wir zum Schluss auf dem Tacho.

Natürlich durfte ein Besuch bei „Gosch“ in List nicht fehlen ! [mygal=goschsylt]

Vom Essen in der berühmten Sansibar waren wir sehr enttäuscht ![mygal=sansibarsylt]

In Kampen haben wir an einer hochinteressanten Führung mit einem Einheimischen teilgenommen. Ich kannte diese Führung vom letzten Inselaufenthalt.[mygal=fuehrung]

Während der Führung durfte die Einkehr in der bekannten „Kupferkanne“ natürlich nicht fehlen. [mygal=kupferkanne]

Unsere Unterkunft lag sehr zentral im alten Teil von Westerland. Die Wohnung war äußerst gepflegt.

Gabi war das erste Mal auf dieser Insel. Wir werden hier nicht das letzte Mal gewesen sein ![mygal=strandsylt]

Die letzte Urlaubswoche auf Koh Samui

ursprünglich hatten wir Pucket als Abschlussort in Thailand geplant. Da wir uns aber einig waren, dass die letzten Urlaubstage ruhiger, ohne viele Unternehmungen laufen sollten, haben wir die wunderschöne Insel Koh Samui gewählt.

Also sind wir nach einer 1,5 stündigen Busfahrt anschließend mit einem Highspeed-Katamaran zur Insel gebracht worden.[mygal=highspeed20]

Ein weiterer Grund bestand darin, dass wir von langen Busfahrten oder Nachtzügen nicht mehr all zuviel hielten. Auf Koh Samui befindet sich ein Flughafen. Von dort haben wir direkt eine Maschine gebucht, die uns am 16.03.14 nach Bangkok bringt. Von dort hatten wir schon weit im Vorfeld die Maschine nach Frankfurt gebucht. Auch das Hotel in Bangkok haben wir umgebucht, da wir nicht mehr in die Innenstadt Bangkoks wollten. Das neue Hotel liegt direkt am Flughafen.

Nun ein paar Bemerkungen zu Koh Samui. Diese Insel ist sehr schön und auch mit traumhaften Stränden gesegnet. Man kommt sich hier vor wie in der Karibik oder in der Südsee.[mygal=strand20]

Das Hotel hatten wir auch von Luang Prabang aus gebucht. Auf den Bildern sah es schon grandios aus. Als wir dort an kamen hatten wir die Wahl zwischen zwei Lagen. Wir hätten am Berg mit Meerblick ein Bungalow nehmen können[mygal=bungalow20], oder direkt am Strand. Wir haben uns für das direkt am Strand entschieden.[mygal=bungalow21] Auch hier sprechen die Bilder wieder für sich.

Am zweiten Tag haben wir einen langen Strandspaziergang gemacht, und kamen rein zufällig zu folgender Touristenattraktion:[mygal=steine20]

Es waren der Grand-Ma- und der Grandfather-Rock ( Hin Ta & Hin Yai )

Am dritten Tag haben wir uns dann wieder einmal Motorbikes ausgeliehen, und sind damit für drei Tage über die Insel gedüst.

Viele schöne Strände haben wir auf diese weise gesehen. Die Fotos zeigen deutlich die Schönheit der Insel sowie der Strände.[mygal=strand22]

Der schönste Strand, da sind wir einer Meinung, ist der „Chaweng-Beach“. Dort sind wir zweimal gewesen, und haben auch den letzten Tag dort verbracht. Es gab dort eine „Mojito-Insel“. Traumhaft war es dort zu sitzen und leckere Cocktails zu trinken. Einen Deutschen, der vor 17 Jahren in den Süden von Thailand ausgewandert ist, haben wir dort kennen gelernt. er hat uns einiges über Land und Leute erzählen können. Während Bernd und ich unsere Cocktails auf der Mojito-Insel schlürften, hat sich Helmut am Strand massieren lassen.

[mygal=cocktail22]    Film Strand :  http://youtu.be/WliMgVVVCAU

 

Abends haben wir ausser essen zu gehen kaum noch etwas unternommen. Wir waren nach den Tagesprogrammen meistens so geschafft, (auch wg.der Hitze) so dass wir meistens bei einem Bier noch auf unserer Terasse am Strand saßen, und früh ins Bett gingen.

An einem Abend sind Helmut und ich am Strand entlang bis zum Ort gegangen. Dort sind wir zufällig in einen irischen Pup geraten, weil wir von draußen schöne Musik hörten. Am Ende waren wir bis 2:00 Uhr dort, weil wir uns nicht los reißen konnten. Die Musik war phantastisch ! So etwas haben wir Beide noch nicht erlebt. Die Band hat auf Zuruf alles gespielt was das Publikum wünschte. Meistens war die Qualität der Musik so gut, dass man der Meinung war jeweils den original Titel zu hören.[mygal=band22]

Helmut hatte sich auch einen Titel gewünscht: Film:  http://youtu.be/0SRA8TD5O7s

Da dieses der letzte Blog der Reise ist, möchte ich eine kurze Zusammenfassung incl. persönlicher Wertung der Länder/Regionen hier abgeben.

Dieses Ranking ist das Resultat aller Mitreisenden !

1. Oman / Dieses Land ist als Zwischenstation, um den langen Flug zu verkürzen ganz interessant. Es reicht allerdings einmal hier gewesen zu sein. Die Landschaft ist sehr karg, das Essen ist nicht unser Geschmack ! Um ein Gläßchen Wein oder ein kühles Bier zu bekommen muß man im Hotel sein. Außerhalb der Hotelanlagen ist Alkohol verboten.

2.Thailand / Dieses Land ist groß, und sehr vielfälltig. Für jeden Geschmack findet sich die passende Region. Man kann hier Aktiv- sowie Urlaub zum relaxen machen. Auch Landschaften finden sich für jeden Geschmack. Bangkok lohnt unserer Ansicht nach nicht für einen längeren Aufenthalt. Unsere Empfehlung wäre, sich außerhalb der Touristenströme zu bewegen. So haben wir z.B. die Touristenhochburg Pattaya fluchtartig verlassen. Da wir Koh Samui als traumhafte Insel zum Abschluss gewählt haben, würden wir Pucket und Umgebung, um es kennen zu lernen, bei der nächsten Reise ansteuern.

3. Vietnam / Ist ein vielfältiges wunderschönes Land mit sehr freundlichen Menschen. Die 24 Tage unseres Aufenthaltes in diesem Land reichen bei weitem nicht aus ! Durch die zwei Klimazonen oberhalb und unterhalb des Wolkenpasses hat man die Wahl zwischen tropischem und subtropischem Wetter, je nach Situation. Von Hanoi aus geht man für drei Tage in die Berge ( Sapa und Umgebung ), und für zwei oder drei Tage in die Halongbucht. Hoi An ist sehr zu empfehlen ! Zum relaxen bietet sich die Insel Phu Quok an. Nach Vietnam würde jeder von uns immer wieder fliegen wollen.

4. Kambodscha / sollte man einmal gesehen haben ! Siem Reap-Ankor Wat zwei Tage reichen ! Ansonsten gibt es schöne vorgelagerte Inseln. Der Küstenstreifen ist noch nicht erschlossen, sodass es ursprünglich, aber nicht kompfortabel ist.

5. Laos ist im Süden nicht interessant ! Paxse kann man ganz vergessen ! Es gibt im Norden drei Städte/Regionen die jeweils für 4 bis 5 Tage tolle Ziele bieten. Das wären Phon Hong, Luangphrabang und eine Stadt ca 6 Std nördlich von Luangphrabang. Laos ist noch sehr ursprüngich und auf jeden Fall sehenswert.

Luang Prabang ist eine Reise Wert

nach Pakse ist Luang Prabang der Himmel auf Erden !

Wir sind hier angekommen und haben uns von Anfang an wohl gefühlt. Diese Stadt und der Ort an dem wir uns befinden ist einfach wunderbar. Die gesamte Stadt ist zum Weltkulturerbe erklärt worden. Wunderschöne, unzählige Tempelanlagen befinden sich hier.[mygal=wat19]http://youtu.be/LSGAL_LaJd0

Wir haben zufällig ein Hotel gewählt, welches besser hätte nicht liegen können. [mygal=hotel19]Wir waren mitten im Geschehen. Alles was interessant war konnten wir zu Fuß erreichen.[mygal=stadt19]

Sieben Tage haben wir von hier aus einige Ziele angesteuert. So haben wir den zweiten Tag uns ein Tuk Tuk für 6 Std. gemietet, und sind zum nächst gelegenen Wasserfall gefahren. Dort ankekommen haben wir festgestellt, dass wir an einem sehr idylischen Ort waren.[mygal=wasserfall19]

Auch die Fahrt dort hin steckte voller schöner Eindrücke. Wir fuhren ins Gebirge und haben auf dem Weg sehr viele typische Siedlungen und Landschaften gesehen.[mygal=landschaft19]

Besonders genossen haben wir die Terasse vor unserem Hotel. Dort haben wir jeden Morgen, mit Blick auf den Fluss, gefrüstückt.[mygal=fruehstueck19]

Morgens sollte hier eine ganz besondere Zeremonie Statt finden. Jeden Morgen um sechs sind die vielen hundert Mönche an betenden Passanten vorbei gezogen, um Opfergaben entgegen zu nehmen.[mygal=opfer19]

Natürlich haben wir uns dieses Schauspiel angesehen.

http://youtu.be/Er1enJhXkCo

Film betende Mönche:

http://youtu.be/LAFPMfIHTnk

Auch morgens um 7:00 Uhr haben wir einen traditionellen Markt für Einheimische besucht. Das bunte Treiben war hoch interessant. Auch Ratten in gerösteter und ungerösteter Form, sowie Insekten aller Art wurden hier angeboten.[mygal=markt19]

Der Nachtmarkt war sehr touristisch geprägt und natürlich auch entsprechend langweilig ![mygal=nmarkt19]

Sehr mutig waren wir was das Essen angeht. In einem sauber wirkenden Restaurant, direkt am Fluss haben wir vermeintlich gut gegessen. Wir hätten zuerst auf die Toilette gehen sollen. Soetwas haben wir noch nicht gesehen. Schmutz und Dreck in der Küche direkt daneben die Toilette. Einfach nur ekelhaft. Wir waren froh, dass wir uns alle gegen Hepathitis haben impfen lassen !!![mygal=essen19]

Heute, am 4. Tag, waren wir in einem Elefantencamp, den bekannten Höhlen[mygal=elefant19] und bei einer Wiskey-Brennerei. [mygal=wiskey19]Bis auf die Höhlen, welche voll gestopft waren mit Budda-Kitsch, war auch diese Halbtagesfahrt sehr schön und interessant.[mygal=hoehle19]

Immer wieder haben wir hier vor Ort auch einfach in den Tag hinein gelebt, eben Urlaub gemacht. So ergab sich auch für mich die Zeit zum Friseur zu gehen.[mygal=friseur] Es war einfach zu warm mit der Matte.

Vogenommen hatten wir uns auch auf jeden Fall noch eine Mekong-Schiffstour zu machen. Das haben wir dann auch Sonntag, den letzten Tag vor der Abreise nach Ko Samui, getan.[mygal=schiffst19] Es war eine wunderschöne, gemütliche Tour. Wir hatten ein 30 – Mann – Boot zu Dritt. Das Ziel war ein Village, ca eine Stunde flußaufwerts. Auch dort war es sehr beeindruckend ![mygal=heritage19]

http://youtu.be/pnKmnM2ofoI

( Film laotisches Dorf )