Fortsetzung 60-Tage-Reise Portugal/Spanien/Frankreich

Heute,am 01.02.23, sind wir noch einmal mit der Vespa in die Innenstadt von Albufeira gefahren. Es bestätigte sich, dass diese Stadt eine riesige Partymeile mit sehr schönen ausgedehnten Stränden ist.

Heute, am 04.02. sind wir mit der Vespa ca 25 km bis Loule`gefahren. Dieser Ort ist sehr sehenswert. Es gibt eine historische Altstadt und eine große historische Markthalle.

Hier werden wir bestimmt Anfang nächster Woche noch einmal hinfahren !

Auch einen Zigeunermarkt haben wir besucht.

Zufällig sind wir noch in einen Rockertreff geraten.

Jetzt sind wir in der Nähe von Tavira. Tavira hatten wir vor drei Jahren noch nicht gesehen.Heute fahren wir die ca 6 km von Quinta da Gomeira mit dem Roller zur ersten Besichtigungstour in die Stadtmitte von Tavira.

Nachfolgend einige Bilder von unserem jetzigen Standort:

Bevor es weiter nach Sevilla gehen sollte habe ich noch die nächst gelegenen Stadt „Taviera“ besucht.

Sonntag den 10.02. waren wir dann auf einem sehr schönen Platz in der Nähe von Sevilla. Mit der Vespa war die Strecke bis in die Innenstadt gerade einmal 15 km weit.

Ich bin dann am nächsten Tag erst einmal allein zu einer Orientierungsfahrt in die Innenstadt der wunderschönen Stadt gefahren.

Am nächsten Tag haben wir dann beginnend mit der prachtvollen Stierkampfarena unsere Stippvisite fort gesetzt.

Danach ging es dann weiter zur Kathedrale und in das ehemalige Judenviertel „Santa Cruz“

Unsere weiteren Pläne sehen wie folgt aus. Wir werden am Donnerstag einen großen Markt besuchen. Nachmittags haben wir dann vor im Stadtviertel „Santa Cruz“ das alt ehrwürdige Hospital zu besichtigen. Die Karten dafür sind bereits online gebucht.

Das Hospital in Santa Cruz entpuppte sich als Hospiz für Geistliche. Wir waren total begeistert wie schön es im Inneren war.

Die Bilder sprechen für sich !

Noch ein paar letzte Bilder zu Sivilla. Diese Stadt ist auf jeden Fall eine Reise wert. Allerdings braucht man mehr als ein paar Tage um diese Stadt richtig kennen zu lernen.

Es lohnt sich !!!

Wir hatten auf dem Platz in der Nähe von Sevilla einen netten Nachbarn. Er kam aus Bayern und hatte sich vom stressigen Job eine Auszeit genommen, sodass er in der Lage war mehrere Monate die Sonne im Süden zu genießen.

Am Vorabend der Abreise haben wir dann noch zusammen gesessen und etwas getrunken. Er war auch in der Gastronomie tätig und überlegt sich mal in Waldbreitbach vorbei zu schauen.

Der nächste Platz befand sich ca. 200 km nördlich von Sevilla. Dort in Dona Mencia wollten wir einige Oelmühlen besichtigen und natürlich gutes Olivenoel kaufen. Diese Stadt befand sich mitten im Herz des Olivenanbaus.

Soweit das Auge sehen konnte waren dort Olivenplantagen zu bestaunen.

In dieser Stadt fanden wir jedoch nicht das passende Olivenoel. Hier wurden eher Massenprodukte prodoziert.

Wir sind dann nach Prigo de Cordobar gefahren. Dort sollte es ein Oel geben welches Jahre lang als bestes der Welt gehandelt wurde. Dort haben wir dann einige Galonen gekauft.

Die weitere Fahrt brachte uns dann nach knapp 550 km in ein sehr uriges Gebiet Nähe Valencia. Dort wollten wir nur für eine Nacht einen Zwischenstopp einlegen. Es war eine sehr schroffe Gegend mit einem Staudamm, einigen Seen und der Möglichkeit zu ruften.

Gabi war wie sooft damit beschäftigt die vorkommenden Tiere zu füttern.

Am nächsten Morgen ging es dann weiter an die Costa Brava, nach Blanes. Nach diesem Zwischenstopp für 2 Tage geht`s dann nach Saint Tropez, einem unserer Lieblingsorte.

Hier ein paar Bilder von Blanes

Wir mussten nun, da die Zeit knapper wurde, möglichst mehr als 500 Tageskilometer bewältigen um am 01.03. wieder zu Hause sein zu können. So sind wir dann fast 600 km an unsere geliebte Cote dÀzur gefahren.

Die Festbuchung in der Nähe von Les Issambres auf dem Campingplatz „Camping Au Paradise“ endpuppte sich als Reinfall. Wir hatten einen 4-Sterne-Platz gebucht, geworden ist es ein höchstens 2-Sterne-Platz. Wie sich heraus stellte haben die Besitzer die Flächen für Camper die letzten Jahre vernachlässigt um sich mehr dem Lodge-Betrieb zu widmen.

Die Lodges sollten für uns noch eine größere Rolle spielen.

Wir sind am nächsten Tag mit dem Wohnmobil zu unserem geliebten Wochenmarkt in St-Tropez gefahren.

Von der Campinganlage hat man zum Einen einen direkten Zugang zum Strand und auf der anderen Seite einen Zugang zum Wald. Dort kann man wunderbar spazieren gehen.

Wir werden, nachdem wir sehr schöne Reisen mit dem Wohnmobil gemacht haben, die zwei Zimmer auf Rädern verkaufen.

Beschlossen haben wir, da wir ein super Angebot bekommen haben, in einem wunderschönen Ferienhaus mit Meerblick den Winter ( für 3 Monate ) 2023/24 an der Cote`d Azur zu genießen. Diese Gegend gefällt uns Beiden am aller besten !!! Wir haben ein Haus mit drei Zimmern ( 6 Betten ) reserviert sodass wir auch Platz für Gäste hätten (z.B. für unsere Enkelkinder)

Von Les Issambles ging es dann weiter zur vorletzten Station, nach Lyon.

Heute stehen wir auf unserem letzten Campground im Dreiländereck (Schweiz/Frankreich/Deutschland). Wir haben den Platz den wir bereits auf der Hinfahrt gewählt hatten noch einmal angesteuert.

Gleich geht es auf die letzte Etappe. Am späten Nachmittag werden wir zu Hause sein.

Es war wieder einmal eine wunderschöne Reise in die Sonne. Wenn es geht werden wir ab dem kommenden Winter jedes Jahr eine sonnige Zeit an der Cote`d Azur verbringen.