Borkum mit Julia und Sebastian

Anfang 2011 haben Julia und Sebastian mich in Bremen besucht. Sie wollten unter Anderem auch meine Wohnung in Bremen sehen. Wir haben uns natürlich Bremen angeschaut und sind über Emden nach Norddeich gefahren.

Da von Norddeich entweder Juist oder Borkum mit einer Fähre gut zu erreichen sind haben wir uns für einen Kurztrip nach Borkum entschieden.

Jordanien mit Gerold / November 2010

Gerold und ich sind im November 2010 für eine Woche in ordanien gewesen. Wir hatten mit unserem Reiseführer, einem Einheimischen, Glück. Es war sehr interessant ihm zuzuhören. Seine Erläuterungen waren allerdings etwas einseitig, zu Lasten Israels.

Wir haben sehr viele Highlights des Landes erlebt. Die Reise war sehr beeindruckend, zumal Gerold und ich auch mal Abseits der touristischen Pfade uns bewegten.

Auch hier sprechen die Bilder für sich. Ich habe mir vorgenommen auch Israel zu bereisen, da ich die Argumentation dieses Landes hören möchte.

Meine Laufwettbewerbe seit 1998

Gelaufen, besser gesagt gejoggt bin ich immer schon. Das war der einzige Sport der mir bei der wenigen Zeit die mir zur Verfügung stand möglich war.

Angefangen habe ich mit offiziellen Läufen nachdem ich festgestellt habe, welch schöne Atmosphäre bei derartigen Events vorherrscht.

Mein erstes Laufevent war 1997 der Erftlauf (15 km). Alle meine Bekannten die mitgelaufen waren, waren genauso euphorisch wie ich. Wir haben gemeinsam geplant für einen Halbmarathon zu trainieren, da wir uns dachten, die zusätzlichen 6 km kriegen wir auch noch hin.

Der Halbmarathon in Köln Königsforst war dann für Jörg Schneider und mich das nächste Laufevent. Ich war dann derjenige der sagte, wenn ich einen Halbmarathon laufen kann, dann kann ich auch einen Marathon schaffen.

Gesagt getan, das Training für den Kölnmarathon nahm ich dann in Angriff. Im Jahr 1998 bin ich dann beim Kölnmarathon mit gelaufen. Jörg und Helmut haben mich die letzten 10 km, bis ins Ziel, begleitet. Es war ein fantastisches Erlebnis, welches mich dazu bewegte andere Läufe zu planen.

Mittlerweile habe ich 14 Marathonläufe und etliche Halbmarathon hinter mir. Köln bin ich wegen der tollen Atmosphäre bereits drei Mal gelaufen.

Alle fünf Jahre auf einem anderen Kontinent einen Marathon zu laufen, habe ich zu meinem 50zigsten beschlossen. Folglich war es dann im November 2002 so weit.Nach Europa war dann zunächst Amerika dran. Ich bin den grandiosen NY-Marathon mit gelaufen.[mygal=ny2002]

Mein erster sehr langer Urlaub / Generalprobe für die Ruhephase

In 45 Berufsjahren ist es mir nie gelungen mehr als 2 Wochen Urlaub in einem Stück zu nehmen. Meistens waren es 2 oder sogar nur eine Woche.

Kurz vor meinem Eintritt in die Ruhephase meiner Altersteilzeit sollte es dann klappen, daß ich 4 Wochen Urlaub nehmen konnte.

Julia und ich sind dann Ende Mai 2010 zu einer 3 bzw 4-wöchigen Tour in die USA aufgebrochen. Wir wollten bei der Gelegenheit natürlich auch Sebastian und Dominik in New Jersey besuchen. Sebastian hielt sich dort während eines Praktikums für 9 Monate auf. Dominik wollte für ein paar Tage bei Sebastian bleiben.

Unsere Reise führte uns über NY um Sebastian zu treffen. Nach einer Übernachtung dort ging es sofort weiter nach LA. Sebastian wollten wir dann in der dritten Woche, auf der Rücktour, für ein paar Tage treffen. In LA haben wir uns dann für vierzehn Tage einen offenen Mustang gemietet um direkt weiter, über die Route 66, Richtung Las Vegas zu fahren.

In Las Vegas waren wir drei Tage. Wir haben die Stadt kennen gelernt, und sind natürlich auch mit einer Propellermaschine zum Grand Canyon geflogen. Dort sind wir mit dem Heli runter zum Fluß geflogen, um dann mit einem Boot weiter zu fahren.

Von Las Vegas ging es dann über Death Valley zum Yousimity Park. Von dort dann nach San Franzisko um dann an der Küstenstraße wieder bis LA zu fahren. In LA hielten wir uns dann 2 Nächte auf, und sind dann wieder nach NY geflogen.

Da Sebastian gerade auf Tour war, sind wir zunächst mit einem Mietwagen bis Boston gefahren. Unter Anderem haben wir dort auch während einer Bootstour Wale gesehen. Von Boston aus sind wir dann im Landesinneren wieder Richtung NY gefahren, und haben dort Sebastian getroffen. Mit Sebastian haben wir einige Tage verbracht. Er hat uns Einiges von seinem Umfeld gezeigt. Wir waren zusammen auch an einigen Stränden von New Jersey und in einem beeindruckendem Achterbahnpark.

Julia mußte dann nach drei Wochen zurück, nach Deutschland. Ich bin dann weiter geflogen nach Orlando. Von dort bin ich dann mit einem Mietwagen quer durch Florida gefahren. Unter Anderem habe ich mit dem Auto den befahrbaren Strand besucht, die älteste Stadt der USA, das Space Center, einige Parks in Orlando, Fort Meyers, die Everglades und natürlich Miami. In Miami habe ich direkt im Art Deko Viertel gewohnt.

Von Miami bin ich dann bis Key West gefahren. Weil ich in Key West nur eine Nacht hatte, bin ich direkt am Ankunftstag mit einem Jetsky um die Insel gedüst. Abends habe ich dann noch den phantastischen Sonnenuntergang dort genossen.

Einmal geht auch der schönste Urlaub zu Ende. Über Orlando und NY gings dann wieder zurück nach Deutschland.

Diesem Artikel füge ich nur einige wenige Bilder bei. Alle Bilder, die schön sind, würden den Betrachter überfordern.

Wiedereröffnung C&A Mönchengladbach

Am 30 April 2010 wurde das neu modernisierte C&A-Haus in Mönchengladbach wiedereröffnet. Am Wiedereröffnungstag wurde abends natürlich entsprechend gefeiert,

Wir haben anläßlich der Feier am Markt in MG eine Sportbar gemietet.

Die Bilder sprechen für sich

Kochevent im „Herzog von Burgund“

Weihnachten 2009 lagen Einladungen zum Herzog von Burgund auf dem Garbentisch. Der „Herzog von Burgund“ ist ein sehr gutes Restaurant mitten in Neuss.

Sebastian konnte nicht dabei sei, da er zu diesem Zeitpunkt in New Jersey war. Julia, Dominik und ich hatten viel Spaß bei diesem Kochevent.

Zweiter Berlin – Marathon 2009

Dominik und Freunde vom ihm haben mich zu diesem Lauf eingeladen. Es sollte eine Pastaparty bei Eltern eines Studienfreundes geben.

Wir haben dann auch noch Mike kontaktiert. Mike macht Sightseeing joggender Weise. Er bietet mehrere Laufmodule an. Man kann sich aussuchen in welchem Bereich Berlins man laufen wollte. Im Programm waren das Regierungsviertel, ein Kulturlauf oder ein Lauf durch die Grünanlagen Berlins.

Wir sind mit ihm unter Anderem die letzte Meile des Marathons gelaufen. Er hat uns sehr wertvolle Tips gegeben. Unter Anderem wurde uns durch seine Erläuterungen deutlich, daß wir uns nie mehr in die Startformation einreihen werden, sondern uns erst einreihen, wenn der Haupteil der Läufer bereits weg ist.

Diesesmal fand der Lauf bei schönstem Sonnenschein statt ! [mygal=berlin2009]

Zermatt 2009

Dieses Mal waren wir zu Viert unterwegs. Martin ein Freund von Dominik hat sich uns angeschlossen.

Nach dem Gletscher und der Höhe von fast 4.000 m im Vorjahr, mußten in diesem Jahr ein paar Viertausender dran glauben.

Ich hatte die Jungs gefragt was es in diesem Jahr sein sollte. Das Ergebnis war, daß wir etliche Viertausender im Plan hatten. Unter Anderem sollte es die Dublette „Castor u. Pollux“ sein.

Ich wollte und konnte für die nötigen Gletscherquerungen nicht die Verantwortung übernehmen. Deswegen haben wir uns im Vorfeld dieser Tour mit Benedikt, einem Bergführer, unterhalten. Er war es dann auch der die Seilschaft für die Doppelspitze anführte.[mygal=zermatt2009]

An einigen Bildern kann man ablesen, welche Anstrengung uns abverlangt wurde. Ja, es war sehr anstrengend, aber auch atemberaubend schön !

Die Dafourspitze, den höchsten Berg in der Region, haben wir in diesem Urlaub nicht bezwingen können. Die Kräfte schwanden und das Wetter spielte nicht mit.

Wir sind dann noch ein paar Tage u.a. auch zum klettern am Comersee gewesen. Von dort aus waren wir auch in Mailand.

Prag im Juli 2009

Nach Prag wollte ich bereits seit geraumer Zeit. Es war für mich eine gute Gelegenheit mich Rosi und Gerold anzuschließen. Also flogen wir gemeinsam für ein paar Tage in die goldene Stadt. Die angefügten Bilder sprechen für sich.

Irland

Im April 2009 war ich für eine Woche in Irland. Rudi Bürgel, einen alten Schulfreund, habe ich besucht. Ich wußte, dass er mir einige Tips bez. meiner bevorstehenden Scheidung geben konnte. Er befand sich bereits seit geraumer Zeit im eigenen Scheidungsprozeß.

Bei dieser Gelegenheit haben wir gemeinsam die Schönheit des südlichen Teils Irlands genossen. Eine Woche sind wir von Ort zu Ort gereist.