Fahrt zum Fährableger nach Khnom Phen

und schon wieder sollte es weiter gehen. Wir hatten einen Fahrer mit Kleinbus organisiert. Er sollte uns mehrere hundert Kilimoter, über das Mekong-Delta nach Chou Doc bringen.

Wir wollten eine Fähre erreichen die uns, über den Mekong, nach Khnom Phen bringen sollte.

Ein Zwischenstop in Sha Dec (ca halbe Strecke) war geplant. In Sha Dec haben wir einen Markt, wirklch nur für Einheimische erlebt.[mygal=shadec]

Die insgesamt 8stündige Fahrt war sehr interessant, da wir unter Anderem auch in sehr ländliche Gebiete gelangten.[mygal=faehre16]

In Sha Dec angekommen sind wir noch durch den Touristenort für Vietnamesen geschlendert

[mygal=chou doc], um dann am nächsten Tag ein Schnellboot in die Landeshauptstadt von Cambodia zu erreichen.

Einen halben Tag mit anschließender Übernachtung waren wir in Phnom Phen, um dann mit einer noch schnelleren Fähre nach Siem Reep zu fahren.[mygal=phnomphen]

http://youtu.be/9aWRpnvkHds [mygal=faehre17]

Saigon in vier Tagen

Von der Sonneninsel Phu Quoc sind wir nach Saigon geflogen. Natürlich wollten wir die europhäischste Stadt in Asien auch sehen.[mygal=saigon]

http://de.wikipedia.org/wiki/Ho-Chi-Minh-Stadt

Die Tage hier in Saigon sollten auch nicht mit zu viel Sightseeing belastet sein. Es ging uns hauptsächlich um die Stadt. Alle Sehenwürdigkeiten der Umgebung wären zu Zeit- und Ent-fernungsaufwändig. In die Tunnelsysteme des Vietnamkriges hätten wir sowieso nicht reingepasst.

Wikipedia Tunnelsysteme

Unser Hotel in Saigon war von Marcus ausgesucht worden. Es lag äußerst central, war sehr kompfortabel, und geschichtsträchtig. In diesem Hotel wurde so mancher Vertrag ausgehandelt.

[mygal=hotel16]

Film: Oper

Saigon ist eine verhältnismäßig saubere Stadt. Die Franzosen hatten hier bis in die 50ger Jahre riesigen Einfluss.

[mygal=eonturm]

Ulli ein ehemaliger Kollege hatte regelmäßig meine Homepage verfolgt. So wußte er, dass wir um den 23.02. herum in Saigon sein könnten. Auf diese Weise haben wir uns kurz entschlossen vor Ort verabredet. Er traf von Deutschland dort am 23.02. ein.

[mygal=ulli]

Wir haben uns im „THE DECK“ [mygal=thedeck] , 9 km außerhalb, zum Abendessen verabredet.

Es wurde ein lustiger und feuchtfröhlicher Abend.

Ein paar Tage später hat die stille, sensible rheinische Frohnatur sich aus Phu Quoc gemeldet. Er hat dort, weil er im Urlaub natürlich seinen Kölner Karneval vermisst, erst einmal seine Umgebung aufgemischt. Jeder, ob er es wollte oder auch nicht, musste seine Pappnase aufsetzen, damit er den Verlust des Karneval feierns nicht all zu schmerzlich vermisst. Vietnam / Phu Quoc im Karnevalfieber: [mygal=ulli1]