Rene`s erster Marathon in Düsseldorf

Wie bereits erwähnt ( Blog Bremen-Marathon ) hatte mich Rene`zum Düsseldorf-Marathon eingeladen. Da ich aufgrund der China-Reise nicht genug trainieren konnte, habe ich dann Rene´die letzten vier Kilometer bis ins Ziel begleitet.

Im Zielbereich haben wir dann mit Michaela, seiner Frau, seinen Eltern und dem älteren Bruder noch mit einm Glas Sekt auf Rene´s tollen Erfolg angestoßen.

Nachdem Rene`den Zieleinlauf ein wenig hat sacken lassen, sind wir dann zu mir in die Wohnung gefahren. Mit einem schönen Grillnachmittag haben wir dann den Tag ausklingen lassen.

Die Bilder sprechen für sich !

Tibet leider nur 4 Tage

Tibet habe ich bereits im China-Blog mit erwähnt. Diese Land werde ich auf jeden Fall noch einmal besuchen. Es ist unbeschreiblich schön hier.

Die Bilder von Tibet zeige ich bewußt seperat. Der Betrachter wird den atmosphärischen Unterschied allein im Vergleich der Bilder China zu Tibet deutlich wahrnehmen.[mygal=ti-2012]

Ich werde mit einer kleinen Filmsequenz deutlich machen mit welcher Herzlichkeit unser Reiseführer in Tibet uns begleitete und führte. (folgt später)

China und Tibet 08.03.12 bis 09.04.12

Julia lebte und arbeitete seit August 2011 in China, in der Nähe von Shanghai. Das war der Grund meine Reise nach China zu planen. Ürsprünglich wollte ich zunächst nach Vietnam, Kambodscha und Thailand. In Thailand wollte ich bei dieser Gelegenheit einen Freund besuchen. Er lebt dort mit seiner Frau in der Nähe von Bankog.

Meine beiden Söhne Dominik und Sebastian waren die ersten 14 Tage zeitgleich mit mir in China. Wir haben zunächst Julia in Shanghai getroffen und waren dort mit ihr im höchsten Restaurant fürstlich essen.

Die beiden Jungs haben sich dann noch in Shanghai für einen Maßanzug vermessen lassen. Die fertigen Anzüge wollten wir auf dem Rückweg abholen. Ein Maßanzug kostet dort umgerechnet ca 70,- €. In Deutschland zahlt man dafür das zehnfache.

Wir sind dann auf eigene Faust ins Landesinnere, im Radius von 200 km um Changhai, gefahren. Was wir dort erlebt haben wäre Roman füllend. Nur eine kurze Anmerkung hierzu…. die Verständigung in diesem Land gestaltet sich fern ab von den Metropolen äüßerst schwierig.

Dominik und ich hat es dann auch jeweils für 2 Tage erwischt. Wir hatten uns einen Virus eingefangen, und mussten bei Brechdurchfall zwei Tage das Bett hüten.

Nach der Tour ins Landesinnere haben wir uns dann wieder mit Julia in Shanghai getroffen. Wir sind dann gemeinsam mit dem Zug nach Iwou gefahren. Iwou ist der Ort wo Julia wohnte und arbeitete. Wir sind dann vor Ort von einem Fahrer abgeholt worden und haben im Prinzip einen Arbeitstag mit Julia erlebt. Wir haben uns Fabrikationen, Messehallen und Land und Leute angesehen. Außerdem waren wir noch in einem großen Filmstudio. In diesem Studio ist unter Anderem „Der letzte Kaiser“ gedreht worden. Julias Wohnung und Büro haben wir uns dann natürlich auch noch angesehen.

Nach dem zweiten Tag in Iwou gings dann wieder zurück nach Shanghai. Dort habe ich dann unter Anderem Bernd Laake, den Freund aus Thailand, im französischen Viertel getroffen. Dort im „Paulaner“ haben wir gut gegessen und uns ausgiebig unterhalten.

Die beiden Jungs mussten wieder zurück nach Deutschland. Ich hatte noch 5 Tage zu überbrücken um mich dann auch in Shanghai mit einer Reisegruppe zu treffen.

Also flog ich nach Hong Kong. Diese Stadt würde ich jederzeit wieder besuchen. Es herrscht hier eine ganz andere Atmosphäre vor als in China. Hier wird man noch dazu verstanden. Ich übernachtete mitten in der Innenstadt, sodaß ich hervorragend für alle Unternehmungen angebunden war.

Nach der Rückkehr in Shanghai traf ich sofort auf die Reisegruppe mit welcher ich die nächsten 14 Tage verbringen wollte. Nach einem geführten Shanhaiprogramm ging es dann über eine Jangse-Schiffstour (3 Tage Schluchtentour) mit dem Flugzeug nach Tibet.

Tibet ist ein märchenhaftes Land mit sehr netten, freundlichen Menschen. In dieses Land werde ich nocheinmal in Verbindung mit einer Nepalreise zurückkehren.

Weiter ging es dann mit der Tibetbahn ( eine Übernachtung im Zug eingeschlossen ) nach Xiang und von dort nach Peking.

Sivester 2011/2012 in Dubai

Kurz vor meinem Einstieg in die Ruhephase der Altersteilzeit hatte ich mir überlegt etwas Besonderes zu tun. Ich wollte ein wenig dem deutschen Schmuddelwetter im Dez/Jan entfliehen.

Mein Ziel war, es mußte an dem Ort meines Urlaubs 25 Grad sein. Natürlich sollte auh nur die Sonne scheinen, und möglichst kein Regen dabei sein.

Also ging ich auf die Suche im Internet. Ich bin dann auch schnell fündig geworden. Es sollte Dubai sein. Da wollte ich schon immer mal hin.

Am 28.12.11 ging`s los. Ich hatte ein sehr schönes Hotel in Ras Al-Khaimah gebucht.[mygal=ras] Als Besonderheit kam ein Abstecher auf die Palmeninsel in Dubai dazu. [mygal=palmeninsel]Hier war ich für drei Tage in einem 5-Sterne Hotel. Ein Traum wie aus „Tausend und einer Nacht“.

Mehrere Excursionen hatte ich gleich mit gebucht.

So ging es an einem Tag zu einer Wüstensafarie in der Nähe von Dubai.[mygal=wueste]

Ein anderer Tag war vorgesehen um Abu Dhabi mit einer Sight Seeing Tour zu erkunden. Bei dieser Gelegenheit haben wir in dem Hotel an der Formel 1 – Rennstrecke gegessen. [mygal=abu]In Abu Dhabi, das konnte man deutlich sehen, wird es die nächsten Jahre gewaltige Veränderungen im Stadtbild geben. Wo man hinschaute waren umfangreiche Bauarbeiten zu beobachten.

Die nächste Tour führte ins benachbarte Oman. Ein Traumland stellte sich für einen Tag vor.[mygal=oman]

Eine Tauchexkusion in der Gegend um Ras Al-Khaimah stellte sich als Flop heraus. [mygal=tauchen]Die Unterwasserlandschaft war sehr arm ! Nicht zu vergleichen mit dem „Roten Meer“

Sylvester feierte ich im Hilton, dem Nachbarhotel meines Hotels. Es war eine muntere Truppe an meinem Tisch versammelt. Wir hatten sehr viel Spaß miteinander ![mygal=sylvester]

Mein erster Urlaub mit Gabi / Nov.2012

Wir waren in der Nähe von Side in einem sehr schönen 4-Sterne-Hotel. Es ist immer wieder erstaunlich wie günstig ein All-Inclusive-Urlaub sein kann.

Die Zimmer waren sehr kompfortabel. Das Essen war sehr abwechslungsreich und sehr gut.

Es ist nicht immer so, dass an diesem Ort, in dieser Jahreszeit, gutes Wetter vorherrscht. Wir hatten Glück, die ganze Woche war das Wetter perfekt.

Wir haben es genossen, uns in einem Hamam verwöhnen zu lassen. Bei einer tollen Schiffstour mit vielen Highlights und super Stimmung waren wir dabei. Auch Delphine haben wir gesehen. Außerdem sind wir mit einem Falschirm an der Küste entlang geschwebt.

[mygal=tuerkei-2012]

Es war ein wunderschöner Urlaub !!!

Kreuzfahrt mit „Mein Schiff I“ / 16.10.11

Nachdem meine Kinder und ich im April dieses Jahres die Zweitageskreuzfahrt mit der AIDA gemacht hatten, reifte bei mir der Gedanke auch einmal „Mein Schiff“ auszuprobieren.

Gesagt getan am 16.10. gings dann los. Per Flugzeug gings zunächst nach Malta. Von dort kreuzten wir eine Woche lang im Mittelmeer.

Jeder Tag brachte ein anderes Highlight. Auch das Schiff selbst bot alles was das Herz begehrt. Es fehlte wirklich Nichts. Auch das Essen war einfach super !

Ein Vorteil zur AIDA sah ich darin, daß die Getränke auf diesem Schiff nicht extra berechnet wurden.

Die nachfolgenden Bilder zeigen einen Ausschnitt der Vielfältigkeit und Abwechslung. Den Tourenplan werde ich nachreichen.

Bremen Marathon 07.10.2011

Fast ein Jahr vor dem 2011er Bremen Marathon wurden alle Athleten offiziell hierzu eingeladen. Die Einladung wurde im November während eines Districtmeetings in Papenburg überreicht.

Keiner der fast 30 Anwesenden Kollegen konnte so richtig begreifen einen Marathon mitlaufen zu müssen. Letztendlich war dann klar, daß es ja nur um 10 km ging. So richtig freuen konnte sich jedoch immer noch keiner der Anwesenden. Ich persönlich hatte einen riesen Spaß daran zunächst in die verstörten Gesichter zu sehen. Die Gesichtszüge hellten sich dann jedoch wieder auf, zumal ja noch ein Jahr Zeit war bis zum Event.

Man höre und staune von den fast 30 Eingeladenen haben sich dann tatsächlich 16 dazu aufgerafft mehr oder weniger regelmäßig zu trainieren.

Am Tag des Rennens hatten wir wirklich Glück mit dem Wetter. Bei strahlendem Sonnenschein haben wir direkt an der Strecke, unmittelbar an der Weser, unser Pavillion aufgebaut. Alle nötigen Getränke und Salate sowie Knabbereien wurden heran geschaft. Ein großer Grill zum Bratwurst braten ergänzte das Ganze. Natürlich wurden auch die schönen C&A-Luftballontrauben, gefüllt mit Gas, überall dekorativ angebracht.

Man kann sagen wir und unser C&A-Stand waren eine der vielen Highlights an diesem Tag.

Vor dem Startschuß, in einmaliger Kulisse in der Nähe des „Roland“, herrschte eine besondere Anspannung vor. Alle fieberten, bei Lifemusik, dem Startschuß entgegen.

Letztendlich kamen tatsächlich alle Aktiven bis ins Ziel. Wobei………….. Einige kannten offensichtlich eine Abkürzung.

Dem Sieger, Rene`Borcherding, der zweiten Siegerin Eileen Winter und dem dritten Sieger dem Sohn von Andreas Koziol wurde natürlich feierlich ein Pokal überreicht.

Es war ein wunderschöner, besonderer Tag mit toller Atmosphäre !

Erstaunlich war die aktive Teilnahme, wenn man bedenkt, daß von den 16 Aktiven annähernd zwei Drittel noch nie etwas mit dem Joggen am Hute hatten.

Rene`Borcherding ist im Folgejahr dann in Düsseldorf seinen ersten Marathon gelaufen. Mich hat er zu diesem Lauf eingeladen.

Die nachfolgenden Bilder sprechen Bände !

Fahrradtour Brügge 24.09.11

Die Kinder hatten mir zum Geburtstag eine Fahrradtour über Aachen, nach Belgien und weiter bis an die Nordsee geschenkt.

Am 24.09.11 ging es los. Wir hatten sehr großes Glück mit dem Wetter. Insgesamt haben wir die beiden Tage ca 100 km mit dem Fahrrad zurück gelegt.

Die Tour ging über Gent und Brügge bis nach Oostende an der Nordsee. Es war eine sehr schöne Tour mit sehr guter Laune und viel Spaß.

Soetwas sollten wir unbedingt öfter machen !

Bergtour / Zermatt 05.09.2011

Jedes Jahr, seit ca 20 Jahren, habe ich eine einwöchige Bergtour unternommen. Seit 10 Jahren sind Dominik und Sebastian auch mit dabei. In diesem Jahr war auch Martin, ein Freund von Dominik, mit im Bunde.

Die Bergtouren wurden meistens so geplant, daß zwingend knackige Klettersteige mit im Programm waren. Die Tour ging von Hütte zu Hütte, meistens auf 2000 m Höhe oder höher.

Vor 5 Jahren haben wir Drei nach einem Bergsteigerkursus, mit zwei Bergführern, auch eine geführte Gletschertour gemacht. Der Kursus fand im Piztal auf der Braunschweiger Hütte statt. Den Gletscher mußten wir überqueren um auf die Wildspitze ( 3789 m ) zu gelangen. Danach war die Begeisterung für Gletschertouren so groß, sodaß wir von dem Zeitpunkt an Zermatt als Ausgangspunkt nahmen. Nur von dort waren nähmlich die meisten Viertausenter der Alpen zu erreichen. Unsere ersten Ziele waren die beiden dicht beieinander stehenden zwei Viertausender, Pollux und Castor.

In diesem Jahr sollte die Krönung die Besteigung der Dafourspitze ( 4630 m ) sein ! Einige Viertausender wurden bezwungen, jedoch die Dafourspitze sollte es, wegen schlechtern Wetters, nicht sein.

Unter Anderem sind wir dann noch von einer Mittelstation mit sogenannten Monsterrollern bis ins Tal gerast. Kurz vor der Talstation hat es mich zerlegt. Ich habe einen Flug über den Lenker gemacht. Grund war eine plötzlich blockierende Bremse. Wochen danach hat ich aufgrund der davon getragenen Wunden noch Spaß daran.

Die Bilder geben einen Querschnitt wieder. Übrigens die modernste Hütte in den Alpen ist die Monterosa-Hütte, am Fuße der Dafourspitze, auf knapp 3000 m Höhe. (Bild) In dieser Hütte haben wir auch übernachtet.

Kochevent mit Sebastian 13.08.11

Mehrfach waren die beiden Jungs und ich in Sinzig um mit Jean Dumaine im Vieux zu kochen.

Es war jedes Mal ein Erlebnis. Morgens um 09:00 Uhr wird die Menüfolge mittels Flipchart und farbigen Stiften vom Chef persönlich erklärt. Dann werden die Teilnehmer in Gruppen aufgeteilt um dann so gegen 10:30 Uhr mit den Vorbereitungen für die , meistens 4 Gänge, anzufangen. Jeder Gruppe steht dann ein Fachmann zur Seite. Das Ganze Geschehen findet während des laufenden Betriebes dieses sehr gut gehenden Restaurants statt.

Es ist nebenbei hochinteressant die Profies bei der Arbeit zu sehen. Jede Gruppe serviert dann, so gegen 12:30 Uhr, den jeweils gemachten Gang. Es werden immer sehr gut passende Weine dazu gereicht.

Nach dem Essen geht es dann zu einer ca 2-stündigen Kräuterwanderung durch die wunderschöne Landschaft bei Sinzig. Jedes Mal staunen die Teilnehmer über die Vielfalt an Essbarem aus der Natur. Der Meisterkoch kennt jede Pflanze und erläutert die Eigenschaften und die jeweilige Verwendung.

Bilder sagen mehr als Worte.